“Bam op de Dam” – Bericht zur Aktin im Rahmen der Besetzertage in Amsterdam

  “Bam op de Dam” – Bericht zur Aktin im Rahmen der Besetzertage in Amsterdam


Mit einem Strassentheater haben am heutigen Samstag, 30. September, Bewohner und Sympathisanten des von der Raeumung bedrohten Projekts “Entrepotdok” in Amsterdam, auf ihre Situation aufmerksam gemacht.

Mitten im Stadtzentrum, auf dem 5 Min vom Hauptbahnhof entfernten Damsquare, wurde eine Kistenwand mit dem Projekt “Entrepotdok” aufgebaut. Bewohner und eine Tresenkraft einer bekannten Besetzerkneipe in der Spuistraat erklaerten den sozialen und kulturellen Wert des Gebaeudes. Dabei stohlen die Demonstranten den ebenfalls auf dem Damsquare auftraten die Show.

Die Kalenderpanden beinhalten ein freies Radio, einen Tauschladen, eine Vokue, Wohnraeume und Konzert-, wie Kinoraeume.

Durch eine als ME (Mobile Einheit – Polizei) verkleidete Besetzerbrigade wurde daraufhin die Kistenwand zerstoert – als Symbol fuer die kommende Raeumung des Gebaeudes – Hernach wurde sie in dem Theater als “Yuppie-Arpartements” wieder aufgebaut. Die Kistenwand wechselte die Gestalt von einem kreativen Gebaeude zu einem grauen Betonklotz. Kaum war das Gebaeude neu errichtet, gab es eine Ansprache des Buergermeisters der Stadt Amsterdam, der sich Hand in Hand mit den Projektentwicklern und den Spekulanten von BAM darstellte.

Hiermit endete das Theaterstueck und die Aktion wurde in einer riesigen Rauchwolke aufgeloest. Die Akteure und viele weitere Anwesende trotteten daraufhin fuer einen weiteren Kaffee ins nahe gelegene, lichtdurchflutete Kaffee “Vrankrijk”

Bullen und Bonzen Erklaerungen ueber das Entrepotdok Die Raeumung Bonzen und Bullen Der Buergermeister haelt eine Ansprache Der Nachhauseweg von der Aktion Vor dem Vrankrijk

[squat!net]


Auftakt der Häusertage in Amsterdam

  Auftakt der Häusertage in Amsterdam


Zum Beginn der Häsertage in Amsterdam wurde an den Häsern Martelaarsgracht 8-10 ein Transparent zum Erhalt der Kalenderpanden aufgehägt. Die leerstehenden Gebäde befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und wurden vor 10 Jahren besetzt und binnen weniger Tage von Schlägertrupps gerät.

Seit zehn Jahren stehen die denkmalgeschützten Häser leer. Seit dem verfallen sie zusehends.

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Kalenderpanden aktionstage!!!!

  Kalenderpanden aktionstage!!!!


  Kalenderpanden verteidigen!

Kalenderpanden/Am*dam sollen geraeumt werden

Die besetzten “Kalenderpanden” am Entrepotdok in Amsterdam haben nun doch einen Raeumungsbescheid zugestellt bekommen. In den naechsten 4 Wochen soll das Haus verlassen werden, ab dem 3.10. darf geraeumt werden.

Zur Erinnerung: Die “Kalenderpanden” sind ein alter Lagerhallenkomplex, von dem zweieinhalb Teiletagen seit ein paar Jahren besetzt sind. Der alte Bau soll einem Haufen Luxusappartments weichen. Das will zwar niemand, braechte der Gemeinde und dem Bauherrn aber ‘ne Menge Kohle. Die “Kalenderpanden” setzen dem kontinuierlich autonome Politik, Kultur von unten und ein selbstbestimmtes Wohnprojekt entgegen. Vielen ist das Haus seit dem EU-Gipfel 1997 bekannt, wo es zahlreichen Auswaertigen als Pennplatz diente. Es ist die mit Abstand groesste verbliebene Besetzung in Amsterdam. Das soll auch so bleiben!

Vom 29.9. bis 1.10. ist Aktionswochenende in Amsterdam. Am Sonntag, den 1.10. ist Demo. Danach kann wie gesagt jederzeit geraeumt werden. Schlafplaetze stehen in Amsterdam genuegend zur Verfuegung.

Die aktuellsten Infos – z.T. auch deutschsprachig – gibt’s unter www.kalenderpanden.nl. Wir versuchen, euch in naechster Zeit hier mit Technix-Infos zu fuettern (Verkehrsmittel/Parkplaetze, Rechtshilfetips/ juristische Besonderheiten in NL, evtl. Stadtplaene usw).

Da eine Teilnahme an der “Kalenderpanden”-Verteidigung fuer viele wohl die erste derartige Aktion in den Niederlanden waere, koennte es sinnvoll sein, sich im Rahmen der Aktionstage entsprechend zusammenzuhocken und Infos auszutauschen, wie moeglichst vielen eine halbwegs einschaetzbare Beteiligung moeglich gemacht wird. Wir versuchen, auch fuer diesen Termin entsprechendes Material zusammenzutragen.

Fuer Vorschlaege/Anregungen/Fragen oder Aufnahme in unseren “Kalenderpanden”- Newsletter –> kurze Mail an: infocafe-aachen [at] gmx [dot] de

AUTONOME ZENTREN ERKAEMPFEN UND VERTEIDIGEN!!! KALENDERPANDEN BLEIBEN!!! EAT THE RICH!!!

infocafe aachen

27.08.2000 infocafe aachen

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Rämung des Entrepotdok in Amsterdam steht anscheinend kurz bevor

  Rämung des Entrepotdok in Amsterdam steht anscheinend kurz bevor


Am heutigen Dienstag wurde im Radio de Vrije Keyser, dem Besetzer-Piratensender von Amsterdam, mitgeteilt, dass das Entrepotdok (http://www.kalenderpanden.nl) wahrscheinlich am 3. Oktober diesen Jahres geräumnt werden soll.

Üblicherweise werden Räumungen von der Polizei im Vorfeld angekündigt. So erhielten einige andere Häuser in Amsterdam schon die Mitteilung, dass sie am 3. Oktober geräumt werden. Das Entrepotdok, eines der grossen Häuser der Stadt, in welchem auch viele Kulturverantstaltungen, ein Infokafee, Kneipe, Konzerte, Theater etc. pp. Raum finden, wird wahrscheinlich auch an diesem Tag geräumt werden. Der Verlust dieses freien und unkommerziellen Kultur- und Wohnhauses würde in Amsterdams Subkultur eine tiefe Lücke schlagen.

Wahrscheinlich wird zu diesem Räumungstermin international mobilisiert werden. Weitere Informationen findet Ihr in den nächsten Tagen + Wochen an dieser Stelle, oder natürlich auch auf der Homepage des Entrepotdoks selber:

http://www.entrepotdok.nl

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Kalenderpanden Amsterdam: Neuer Gerichtstermin am 26. Mai 2000

  Kalenderpanden Amsterdam: Neuer Gerichtstermin am 26 Mai


Am Montag den 18. April gab es wieder eine Gerichtsverhandlung über die Räumung von den seit 1996 besetzten Häusern “Kalenderpanden” in Amsterdam. Nachdem die BewohnerInnen eine Klage beim Oberverwaltungsgericht über den Denkmalschutz verloren hatten, war zu erwarten, dass der Richter der Räumung zustimmen würde.

Die Stadt Amsterdam verkündete aber, dass wegen der Fussballmeisterschaft in Holland und Belgien, es bis September nicht genug Polizeikräfte gäbe. Weil die Stadt die BewohnerInnen ohnehin nicht vor dem September Räuemen kann, wird jetzt auf ein Urteil über die Baugenehmigung gewartet. Dazu gibt es eine Sitzung vom Verwaltungsgericht am 11. Mai 2000.

Obwohl nicht auszuschliessen ist, dass die Stadt Amsterdam noch im diesen Jahr zur Räumung übergehen wird, haben die Bewohner neue Teile des Alten Lagerhauses dazubesetzt — hier wird demnächst ein Infocafé eröffnet.

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Besetzer Kalenderpanden (Amsterdam, NL) erneut vor dem Richter

  Besetzer Kalenderpanden (Amsterdam, NL) erneut vor dem Richter


Am 18 März wurden die Bewohner von den Kalenderpanden am Entrepotdok in Amsterdam überrascht von den kurzfristigen Termin beim Raad van State, dass höchste Verwaltungsgericht in den Niederlanden. Am 10. Februar hatte ein anderer Richter entschieden, dass die Genehmigung zum Umbau von den Lagerhäesern noch nicht gültig war. Das Bauunternehmen BAM mußte erneut vor dem Richter eine einstweilige Verfügung zur Aufhebung des Denkmalschutzes beim “Raad van State” einklagen.

Erwartet wurde, dass es noch Monate dauern würde bis es ein Termin geben würde da das Gericht überlastet ist. Die BAM hat aber das unmögliche geschafft und in in einem Monat einen Termin bekommen.

Die Bewohner und ein Denkmalschutzverein haben in der Zwichenzeit viel Unterstützung bekommen. Viele andere Personen, und Gruppen aus dem bürgerlichen Spektrum haben sich mit den Besetzern solidarisiert, um das Gebäude zu erhalten.

Der Richter machte einen kritischen Eindruck, aber meistens entschliest sich dieses Gericht doch zum Abriss von Denkmälern. Der Richter, Staatsrat van Dijk sagte zu so schnell wie möglich ein Urteil zu fällen. Das heisst dass es vor dem 10. April eine gültige Abrissgenehmigung geben kann. Am 10. April wird der Räumungsrichter dann entscheiden wann es eine Räumung geben könnte. Im schlechtesten Fall könten die Kalenderpanden dann ab den 19. April geräumt werden.

Der Bürgermeister von Amsterdam hat während einer Ratssitzung zugesagt, dass es bis zum August keine Räumungen mehr geben würde. Wir glauben das aber nicht.

Die Kalenderpanden in Amsterdam sind ein soziales Wohn- und Arbeitsprojekt, das seit 1996 besetzt ist. Die Stadt will dort aber 47 Luxusappartments bauen von plusminus einer Million Mark pro Stück. Die BewohnerInnen sind aber festentschlossen das Projekt nicht aufzugeben….

Weitere Informationen folgen….

Bewohner und Benutzer der Kalenderpanden


Entropotdok gewinnt Gerichtsprozess

  Entropotdok gewinnt Gerichtsprozess


Am gestrigen Donnerstag (10. Feb 2000) wurde das Urteil für den Prozess um die einstweilige Verfügung gegen die Räumung des Entrepotdoks zugestellt.

In dem Prozess am 31. Januar ([squat!net] berichtete) ging es um die drohende Räumung des im Osten Amsterdams gelegenen Komplex “Kalenderpanden”.

Am 10. April wird jedoch ein weiteres Gericht über den Stand des Denkmalschutzanliegens entscheiden. Aus diesem Grunde entschied das Gericht erst diese Entscheidung abzuwarten, bevor weitere Schritte unternommen werden. Bis zum 10. April ist jetzt zunächst noch Ruhe.

Seitens der Bewohner wird nun gehofft, dass nun keine Luxusappartments in dem ehemalien Lagerhaus entstehen.

Weitere Infos (z.T. auch in deutscher Sprache) unter:

http://squat.net/entrepotdok

[squat!net]


Gerichtsprozess Entrepotdok vs. Amsterdam ?!

  Gerichtsprozess Entrepotdok vs. Amsterdam ?!


Der Gerichtssaal - Postmodern eingerichtet Am heutigen Montag, dem 31. Januar 2000, gegen 13:30 fand ein weiterer wichtiger Prozess zum Erhalt des besetzten Zentrums “Entrepotdok”, den “Kalenderpanden”, in Amsterdam statt. Nach mehreren bislang sowohl positiv wie auch negativ entschiedenen Prozessen ging es im Justitzzentrum Süd heute um einen weiteren Aufschub der Räumungsbewilligung fuer das seit 1996 besetzte Gebäude.

In diesem wichtigen Prozess, bei dessen negativen Ausgang die Räumung des Entrepotdoks unausweichlich scheint, ging es um viele Einzelpunkte, die sowohl politischer als auch formaljuristischer Natur waren.

So wurden zunächts von dem vorsitzenden Staatsanwalt nochmals der Stadtentwicklungplan für das im Osten gelegende Areal der Kalenderpanden erläutert. Zudem wurde mehrfach bekräftigt, dass eine Räumung des Gebäudes möglichst bald gescheen müsste.

Der Anwalt der Kalenderpanden, welcher zwei Bewohner des Hauses vertrat, machte in der Entgegnung darauf aufmerksam, dass die Räumung nicht entschieden werden koennte, solang nicht alle Denkmalschutzprozesse fertig verhandelt wären. Solang diese Entscheidungen nicht getroffen seien, scheinen laut Aussage des Anwalts der “Kalenderpanden” die bereits ausgesprochenen Baugenehmigungen auf wackeligen Füssen zu stehen.

Zudem wurde den “Kalenderpanden” kein Ersatzobjekt zur Verfügung gestellt. Dies wurde jedoch vor 16 Jahren in einer Stadtratssitzung entschieden, in der über das Wohnprojekt “Wijers” verhandelt wurde.

In dem gesicherten Saal, hinter der Glasscheibe Formaljuristisch sei es zudem nicht korrekt, dass einer der Bewohner des Hauses nicht zur Gerichtsverhandlung geladen wurde. Dieser sei zwar nicht in dem Haus gemeldet, jedoch schoen seit längerem der Stadt als Bewohner bekannt.

Im weiteren Verlauf des Prozesses wurde nochmals auf die wesentliche kulturelle Bedeutung des Projektes “Kalenderpanden” hingewiesen. In einem bekannten Stadtmagazin (Uit-Krant) erklärte der Bürgermeister von Amsterdam, es sei besonders wichtig auch “subkulturelle” Projekte zu unterstüzen.

Nach der Verhandlung noch der Fototermin Von der Gegenseite, der Stadt, wurde der Beschluss der Stadtverwaltung allen Projekten Ersatzobjekte zur Verfügung zu stellen als “altes Gesetz” bezeichnet, welches nicht mehr zeitgemäss sei. Insgesamt wirkte die Gegenpartei etwas verunsichert von dieser Eingabe und war nicht in der Lage dies zu entkräften. Ein Bewohner zeigte sich positiv überrascht von der “Sprachlosigkeit der Gegenpartei”.

Der gesamte Prozess fand in einem speziellen Gerichtssaal, mit Glasscheibe zum Auditorium, statt. Die 25-30 Bewohner und Sympatisanten (und -Innen) entrollten vor der Verhandlung ein Transparent “Kalenderpanden blijven”.

Der Richter, welcher in einem Prozess 1997 bereits in einem vorhergehenden Verfahren gegen das “Entrepotdok” positiv entschied, wird das Urteil zum 10. Februar ausfertigen. Diese Praxis ist bei Zivilprozessen in den Niederlanden üblich.


Das Entrepotdok bedankt sich hiermit ein weiteres Mal noch sehr herzlich ueber die breite Unterstuetzung, die auch aus vielen Menschen bestand die aus Deutschland angereist waren.

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Grosse BesetzerInnen Demo in Amsterdam friedlich verlaufen.

  Grosse BesetzerInnen Demo in Amsterdam friedlich verlaufen.


Mit internationaler Unterstützung wurde am heutigen Samstag fuer das seit 1996 besetzte Haus und Kulturzentrum “Entrepotdok” demonstriert. Insgesamt vielleicht 1500 – 2000 Menschen waren an der Protestdemonstration gegen die drohende Raeumung beteiligt. Ausgehend vom “Westermarkt” (im Westen der Stadt .. wen wundert’s?) ging die Route durch die Innenstadt Amsterdams.

Laut Aussagen einiger Amsterdamer Besetzer war dies die groesste BesetzerInnen-Demonstration in Amsterdam in den letzten 12 Jahren.

Bereits zu Beginn der Demo sprachen zwei BewohnerInnen des “Entrepotdoks” und erzaehlten den Werdegang Ihres Ende 1996 besetzten Hauses – Beginnend ohne Strom, Wasser und Gas ist im Laufe der Jahre ein sehr aktives Zentrum im Osten Amsterdams entstanden in dem zur Zeit etwa 15 Menschen wohnen. Nach weiteren Redebeitraegen begann die Demonstration unter den Klaengen einer Punkband, welche die gesamte Demo musikalisch vom LKW aus erheitern durfte.

Auch vom Boot aus wurde die Demo kraeftig unterstuezt – eine zweite Punkband war auf einem Boot auf den Grachten unterwegs.

Die Demonstration verlief, ausgehend vom Westermarkt, zunaechst Richtung Spuistraat, wo sich das mitlerweile legalisierte Haus “Frankrijk” befindet. Von diesem wurde ein Redebeitrag gehalten. Leider verhinderte das viel zu kleine Megaphon ernsthaftes zuhoeren. Dennoch laesst sich der Redebeitrag als “solidarische Bekundung” vom Frankrijk benennen.

An der Amstel wurde kurzerhand ein Haus besetzt und ein Transparent entrollt. Die folgende “Knallkoerperperformance” erregte heftige Resonanz bei den anwesenden DemonstrantInnen. Durch die direkte Naehe zur Stadthalle “Opera” wurde der Schall noch verstaerkt. Sicherlich konnten auch einige Stadtbedienstete den Schall vernehmen.

Das Stadthaus war mit berittenen Polizeieinheiten greossraeumig abgeriegelt. Trotz Vermummung auf Seiten der Demonstranten war dies nicht noetig. Der Kontakt zur anwesenden Polizei war eher kollegial und strategisch. Die eingesetzten Beamten beschraenkten sich komplett auf Regelung des Strassenverkehrs.

Insgesamt war die Beteiligung an der Demonstration sehr International – so waren mindestens 200 Menschen aus Deutschland anigereist, auch eine breite Unterstuetzung aus dem Baskenland war extra zur Demo angereist.

Die Demo endete mit einem weiteren kleinen Feuerwerk an den Kalenderpanden, dem Entrepotdok.

Heute abend spielen noch zwei Bands (u.A. The EX) – ab 22:00 Uhr geht die Party dann im “Frankrijk” weiter.

Hier noch ein paar Fotos von der Demo… Wenn Ihr groessere Bilder wollt – Schreibt uns ne Mail!

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Amsterdamer BestzerInnen plakatieren am Rathaus

  Amsterdamer BestzerInnen plakatieren am Rathaus


Einige Bilder von der Aktion... In einer kleinen Aktion wurde am Donnerstag nachmittag am Stadthaus von Amsterdam plakatiert. Der Inhalt der eher schlicht gehaltenen Poster war natuerlich einen Aufruf zum Arhalt des Entrepotdok/ Kalenderpanden und zur internationalen BesetzerInnen Demo am 29. Januar, dem folgenden Samstag. Komplett unbehelligt von der Amsterdamer Polizei konnten etwa 25 Plakate mit Kleister an einem der Eingaenge angebracht werden. Einige Bilder von der Aktion...

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