Frankfurt: IvI geht weiter – Wir nehmen uns was wir brauchen!

Aufruf zur Demo am Tag X+1 der IvI-Räumnung

Nehmt ihr uns das IvI ab…

Am frühen morgen des 15.2.2013 fand die Gerichtsverhandlung gegen die erfundene GbR IvI statt. Die Verhandlung dauerte stolze fünfzehn Minuten und endete mit einem Versäumnisurteil gegen die nicht erschienene GbR, das eine sofortige Räumung des IvI ermöglicht. Das heißt eine Räumung des seit 2003 besetzten Hauses in Bockenheim ist ab jetzt täglich möglich.

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Frankfurt: Viele militante Reaktionen auf drohende IVI-Räumung

Das seit mehr als neun Jahren besetzte Institut für vergleichende Irrelevanz (IVI) in Frankfurt ist seit Freitag morgen akut räumungsbedroht. Mit dem Urteil des Frankfurter Landgerichts vom 15.02. wurde die rechtliche Grundlage für eine Räumung geschaffen. Reaktionen der betroffenen und solidarischen Strukturen ließen nicht lange auf sich warten. Noch am selben Abend zogen 400 wütende Menschen durch Frankfurt und demonstrierten für mehr selbstverwaltete Zentren und erzeugten erheblichen Sachschaden in der Innenstadt. Parallel besetzten Aktivist*innen kurzzeitig zwei neue Häuser. Am darauf folgenden Samstag wurde das ehemalige Sigmund-Freud-Institut besetzt.

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Frankfurt : Franconofurt macht Ernst!

Am heutigen Morgen, 22.o5. gegen 9.3o haben Mitarbeiter der Franconofurt AG die Eingangstür zum Ivi aufgebrochen. Sie stellten Strom und Wasser ab und begannen im Haus befindliche Personen abzufilmen. Eine Sitzblockade konnte ein weiteres Vordringen allerdings stoppen. Franconofurt drohte daraufhin damit, die Polizei hinzuzuziehen. Nach ca. 45 Minuten zogen die Franconofurt Leute ab und nahmen die Eingangstür ebenfalls mit.

Kommt ans Ivi, solidarisiert euch!

Alle Infos hier.

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Prozesstermin wegen Bullenschraube in Frankfurt

  Prozesstermin wegen Bullenschraube in Frankfurt


vor einem jahr wurde der wagenplatz frankfurt-rödelheim vertrieben. nach einer protestkarawane wurden die alten polizeiwerkstätten in bockenheim bezogen. nach deren räumung mit 25 festnahmen soll nun der prozeß gegen 2 leute gemacht werden (widerstand und schwerer hausfriedensbruch) .

der termin ist am donnerstag, den 12.08.04 um 10.15 Uhr Gebäude E, Raum 26 beim gericht an der Konstablerwache

es wäre toll wenn ihr vorbeikommen könntet….

euer wagenplatz rödelheim im exil


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Belebtes Polizeigelände in Frankfurt geräumt

  Belebtes Polizeigelände in Frankfurt geräumt


….Fortsetzung der Repression gegen den Bauwagenplatz Rödelheim

Heute morgen um 7:30 wurde das von den BewohnerInnen des geräumten Bauwagenplatzes Rödelheim belebte ehemalige Polizeiwerkstatt und -Tankstelle geräumt. Ohne jegliche Möglichkeit, das Gelände freiwillig zu verlassen, wurden die BeleberInnen verhaftet und die Wägen beschlagnahmt. Unter den Verhafteten ist ein einjähriges Kind. Das Gerede der Polizei, kein Interesse an einer Räumung zu haben, stellte sich wieder einmal als Täuschung heraus.

Die BewohnerInnen des Wagenplatzes werden kriminalisiert. Mit dem absurden Vorwurf des Landfriedensbruchs sollen friedliche Menschen zur Gefahr für die Stadt gestempelt werden. Durch Gewahrsamnahme und erkennungsdienstliche Behandlung sollen die BewohnerInnen eingeschüchtert und jeglicher Protest sofort kontrolliert und unterbunden werden. Jede Form von alternativen Projekten oder von Protest gegen die Stadtpolitik wird repressiv bekämpft.

Am Sonntag wurde das Gelände in Stand gesetzt. Es wurde von den neuen BewohnerInnen mit Volxküche, Diskussionsveranstaltungen und Musik belebt. Das seit über einem Jahr nicht genutzte Gelände füllte sich mit Menschen, die dort zusammen ihre Ideen umsetzten. Die Belebung fand völlig friedlich und mit großer Rücksichtnahme auf die NachbarInnen statt. Viele AnwohnerInnen kamen vorbei und zeigten ihre Solidarität mit Kaffee, Spenden und aufbauenden Worten.

Durch die Räumung wird die repressive Stadtpolitik fortgesetzt. Das Gelände gehört der ABG-Holding und der FAAG-Holding. Beides sind privatisierte städtische Wohnungsbaugesellschaften, die schon in den vergangenen Jahren alternative Wohnprojekte kompromisslos räumen ließen. Die Stadt soll nur aus glitzernden Eigentumswohungen und Nobelbüros bestehen. Alle, die das nicht wollen und sich nicht leisten können, werden an den Rand gedrängt.

Den BauwäglerInnen geht es darum, einen Platz zu finden, in dem sie alternative Lebensformen umsetzen können. Auf das Gelände an der Ginnheimer Landstraße sollen Wohnungen gebaut werden. Auch diese können sich nur bestimmte Leute leisten. Mit der Belebung des Geländes sollte gezeigt werden, dass auch Menschen mit wenig Geld viele Ideen für ein schöneres Leben haben. Die Belebung des Geländes richtete sich nicht gegen den Bau der Wohnungen. Das Bauwagenprojekt braucht einen neuen Platz und es gibt viele Plätze in der Stadt, die von den BewohnerInnen der Stadt ganz anders genutzt werden könnten.

Mit der Räumung und Beschlagnahmung der Wägen soll das Bauwagenprojekt zerschlagen werden und handlungsunfähig gemacht werden. Aber wir geben nicht auf. Wir wohnen jetzt überall. Unser Zug durch die Stadt geht weiter. Infos an der Bockenheimer Warte und über 0178/8109714 oder einfach hinkommen.

Wir fordern die sofortige Freilassung der BeleberInnen und die sofortige Herausgabe der Wagen.

Unterstützt den Wagenplatz Rödelheim: Ruft Sie bei der Stadt an und protestiert gegen die Repression gegen das Projekt. Tel.: 069 / 212 33333 Faxt an das Polizeipräsidium, um gegen die Verhaftungen zu protestieren. Fax: 069 / 80 80 8 Schickt eine email an das Büro von Petra Roth: buergerbuero-oberbuergermeisterin [at] stadt-frankfurt [dot] de

euer Wagenplatz im Exil


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GEGEN DIE RäUMUNG AM 22. JULI DES WAGENPLATZES IN FRANKFURT RöDELHEIM

  GEGEN DIE RäUMUNG AM 22. JULI DES WAGENPLATZES IN FRANKFURT RöDELHEIM


GEGEN DIE RäUMUNG AM 22. JULI DES WAGENPLATZES IN FRANKFURT RöDELHEIM < plAz!Da >

InfO: Das Ordnugsamt hat die Abschlusskundgebung an der Eissporthalle nicht genehmigt!!! Das geplante “Ende” findet nun auf der BERTRAHMSWIESE (beim HR) statt!

Da sich die Wägen zum offiziellen Ende der Abschlusskundgebung (18:00 uhr) auf der Wiese in einem “rechtsfreien Raum” bewegen, ist die Möglichkeit eines polizeilichen Zugriffs und die Beschlagnahme der Bauwägen zu diesem Zeitpunkt besonders hoch. (eine möglichkeit den “störfaktor wagenplatz” auszulöschen, ist die beschlagnahmung der wägen selbst, denn rückerstattungen sind teuer (1500 – 2000 euro pro wagen!)

Die Unantastbarkeit der Wägen kann nur durch eine starke Präsenz von UnterstützerInnen und DemonstantInnen gewährleistet werden. Alle sind aufgerufen. > zwischen 6:30 uhr auf dem Platz in Rödelheim und ab 18:00 uhr auf der Bertrahmswiese zu sein.

Wagenplatz, Holzweg 1, Frankfurt – rödelheim Kontakt: nasenkruemel [at] gmx [dot] net und 0178 / 810 97 14

für mehr autonome projekte!

für unbegrenzte bewegungsfreiheit!

platz da


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Demo in Frankfurt Rödelheim

  Demo in Frankfurt Rödelheim


Am Samstag den 21.6. findet eine Demonstration – für den Erhalt und Ausbau alternativer (Wohn)Projekte – in Frankfurt-Rödelheim statt- Start :11 uhr Bahnhof-Rödelheim Anlass ist,unter anderem,die bevorstehende Räumung des Wagenplatzes am 2.7. auf dem Gelände der alten Ziegelei in Rö. ..es gibt keinerlei Begründung , die gegen einen Verbleib des, seit 6 jahren bestehenden, Wohnprojektes sprechen Unsere Forderungen: Akzeptanz der Wohnform Verhandlungen über Verträge oder Duldung – für die Ziegelei- oder ein adäquates Ersatzgel&#65533;nde Für mehr selbstbestimmte Räume,

euer wagenplatz rödelheim


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Wagenplatz Rödelheim, Frankfurt/Main

  Wagenplatz Rödelheim, Frankfurt/Main


Am 2. Juli wird der Wagenplatz Rödelheim (Frankfurt am Main) geräumt. Seit 6 Jahren wird das vormals ungenutzte Gelände durch dieses Wohnprojekt belebt. Der Gerichtsvollzieher ist mit der Umsetzung des Räumungstitels vom 26.02.2003 beauftragt. Es liegen keine Nutzungspläne vor, die gegen den Verbleib des Projektes sprächen. Die vier im Urteil benannten BewohnerInnen befinden sich zwar in Berufung, trotzdem sind aus den sonst so leeren Kassen der Stadt bereits 20 000 Euro für Bagger, Tieflader und Polizei vorgelegt worden. Aufgrund der massiven staatlichen Gewaltandrohung sehen sich die BewohnerInnen gezwungen, das Gelände zu verlassen. Aber wohin? Die Stadt bietet kein akzeptables Ersatzgelände und ist zu keinerlei Verhandlung über den Pachtvertrag bereit! Wie kann eine Stadt, die sich mit Weltoffenheit und Toleranz brüstet, alternativen Lebenskonzepten ihren Raum nehmen…? Der Wagenplatz ist nur ein Beispiel für diese Willkür und entlarvt die Oberflächlichkeit dieser instrumentalisierten “Toleranz”. Eine Räumung wird das Projekt nicht beseitigen, sondern uns auf die Strasse bringen, um unsere Forderungen zu verdeutlichen, bis wir gehört werden: Akzeptanz unserer Wohnform….! Vertragsverhandlungen über die Ziegelei oder ein adäquates Ersatzgelände….!

[squat!net]


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Berlin und Frankfurt/Main

  Berlin und Frankfurt/Main


Berlin: Hier wurde am Nachmittag ein altes Brachgelände in der Richard-Sorge-Strasse in Fhain von meheren Bauwägen und Wannen besetzt !! Leider war Team Green schon viel zu schnell am Ort… Das Varitee konnte zwar noch stattfinden, die Feuershow wurde verboten und es gab die Einigung das die Roboters bis 22.00 Uhr nicht einschreiten.. +nach unseren letzten Stand haben die Leute grad begonnen alles abzubauen und das Gelände langsam zu verlassen… mal sehen was da noch kommt.

Rigaer94:Beulker und sein eckligen Bauis waren noch ziemlich lange zu gange und haben selbt Waschautomaten und Velos geklaut, sogar Wäsche…

Nicht vergessen:Sonntag 16.00 Uhr -> Demo am Boxi !!!

Frankfurt am Main: Demo wg. Hotelbesetzung am 1.Mai!

Demo am Freitag, 9.5.03 vom Hotel M&#65533;hlberg zur Sitzung des Ortsbeirats f&#65533;r Sachsenhausen. Treffpunkt um 17.30 Uhr am Hotel M&#65533;hlberg (Lokalbahnhof, S-Bahn-Station M&#65533;hlberg), Offenbacher Landstr.56 in Sachsenhausen.

Am 1.Mai wurde der erste Versuch unternommen, das (mit Unterbrechung) seit 10 Jahren leerstehende Hotel M&#65533;hlberg zu besetzen. Nach wenigen Stunden wurde das Haus jedoch schon ger&#65533;umt und die BesetzerInnen zur ED-Behandlung ins Polizeipr&#65533;sidium gebracht. Die R&#65533;umung war illegal, die ED-Behandlung &#65533;berzogen, denn faktisch handelte es sich bei der Besetzung nur um eine Ordnungswidrigkeit. Bei einer Demo am Samstag darauf von ca. 60 Menschen, begleitet von einem Riesen Bullenaufgebot wurden mehrere Demonstranten geschlagen und nachts noch einmal in Zusammenhang mit der Besetzung Menschen eingekesselt und kontrolliert.

Warum Hausbesetzungen und die Schaffung eines neuen [sozialen zentrums] in Frankfurt und &#65533;berall Sinn macht, steht eigentlich au&#65533;er Frage: Die Innenstadt wird immer privater und eine immer geschlossenere Konsumlandschaft, alternative Freir&#65533;ume werden immer seltener, haben Stress mit dem Ordnungsamt, sind direkt von R&#65533;umung bedroht oder werden gek&#65533;ndigt. So ist es auch kein Wunder, dass R&#65533;ume wie das ExZess jedes Wochenende &#8222;ausgebucht&#8220; sind und folglich die ruhegest&#65533;rten Nachbarn immer schlechter auf den Laden zu sprechen sind.

Unsere Idee, ein [soziales zentrum] einzurichten, beruht auf dieser Situation und nat&#65533;rlich der alten und neuen Idee, mit netten Leuten selbstbestimmt, selbstorganisiert zusammenzuwohnen ohne Miete zu zahlen. Wir haben nach wie vor den Plan f&#65533;r dieses [soziale zentrum], das ein Offener Raum f&#65533;r Alle sein soll, die Ideen haben und an einem solchen Projekt mitarbeiten wollen. Erste Ideen waren, eine Fl&#65533;chtlingsberatung zu machen, einen Umsonstladen, eine Werkstatt, Bandprober&#65533;ume einzurichten, Veranstaltungen, Konzerte, Partys, Ausstellungen zu machen und eben alles andere, was n&#65533;tig & sch&#65533;n ist. Es gibt, au&#65533;er dem einmal im Ortsbeirat angesprochenen Vorschlag, im Hotel ein &#8222;soziales Zentrum&#8220; einzurichten, keine Pl&#65533;ne f&#65533;r eine Nutzung des Hauses. Am Freitag trifft sich der Ortsbeirat, um auch &#65533;ber das Hotel zu sprechen. Eine Delegation der BesetzerInnengruppe wird an der Sitzung teilnehmen und unser Projekt [soziales zentrum] Hotel M&#65533;hlberg vorstellen.

Die Spiele m&#65533;gen beginnen &#8211; [soziales zentrum] Hotel M&#65533;hlberg &#8211; Jetzt!

In eigener Sache: vom Wagenplatz gibt es auch noch Fotos, genaus wie von den ganzen Aktionen um die Rigaer94 -> wir haben im Moment ziemlich viel zu tun, darum dauerts noch nen bissel – freut euch aber was wir bastel wird arg schick !!!! Hallo Frankfurt habt ihr Fotos von heute?

[squat!net]


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Hausbesetzung in FfM. von der Polizei geräumt

  Hausbesetzung in FfM. von der Polizei geräumt


Bild: http://images.indymedia.org/imc/germany/9884.jpg

Presseerklärung vom 28.10.2001

Die Delta-Bau Aktionswochen in der Arbeitersiedlung City-West wurden heute, Sonntag 28.10.01, von der Polizei vorzeitig beendet

Der Geschäftsführer der ABG-Holding, Frank Junker, hat gegen die Wiederbeleber des entmieteten Wohnhauses Voltastr. 40 Strafantrag gestellt und mit drei Hundertschaften Bereitschaftspolizei aus Wiesbaden räumen lassen. Es wurden Eltern vor den Augen ihrer Kinder in einem Gefangenentransporter weggefahren,um Erkennungsdienstliche Maßnahmen durchzuführen und erst nach vielen Stunden wieder freigelassen.

Statt mit den AktivistInnen zu verhandeln und ein friedliches Ende der Aktion zu ermöglichen, hat Herr Junker es vorgezogen, die staatliche Gewalt herbeizurufen. So gab es vor dem Polizeieinsatz keinerlei Gespräche mit ihm. Und auch nach der Räumung zeigte er sich hart als es darum ging, die im Haus verbliebenen Gegenstände wieder abzutransportieren. Wichtiger war es ihm, das zum Abriss vorgesehene Haus nach “Schäden” und Sachbeschädigungen zu durchsuchen. Dabei waren es seine Handwerker, die das Haus beschädigt haben, als sie mutwillig die Wasser- und Strominstallationen zerstörten.

Durch seine starre Haltung und seine mangelnde Bereitschaft zu Verhandlungen hat Frank Junker bewiesen, dass es mit seinem Demokratieverständnis nicht weit her ist – er arbeitet gegen die Interessen der MieterInnen aus städtischen Wohnungen. Wie es anders gehen kann, haben Polizei und Vertreter des Bundesvermögensamtes bei der Aktion in der Schumannstr. 59 Anfang September bewiesen. Statt auf staatliche Gewalt wurde auf Dialog gesetzt. Die AktivistInnen haben ihrerseits die Zusagen eingehalten und das Haus freiwillig geräumt. Eine solche Lösung wäre auch in der Voltastraße möglich gewesen. Der Polizeieinsatz war in dieser Form vollkommen unnötig und überzogen, was sich auch daran zeigte, dass es von Seiten der AktivistInnen zu keinerlei Widerstand gekommen ist. Von einem Angestellten, der letztendlich im Dienste der Kommune steht, erwarten wir mehr politisches Feingefühl. Ein soziales Problem, wie der anhaltende Mangel an günstigem Wohnraum, insbesondere für größere Gruppen und andere Formen des Zusammenlebens, lässt sich nicht durch polizeiliche Gewalt lösen.

Wir fordern die Parteien im Römer auf, Druck auf Frank Junker, Hüter über tausende von städtischen Wohnungen auszuüben, um

1. die Herausgabe unserer in der Voltastrasse verbliebenen Gegenstände zu ermöglichen 2. die Strafanzeigen zurückzuziehen 3. endlich bezahlbaren Wohnraum für Wohngemeinschaften, Gruppen und Initiativen zur Verfügung zu stellen.

Frankfurt am Main, den 28.10.01

initiative gemeinsames leben im 21.jahrhundert + ProWoKultA e.V. “Projekte für Wohnen, Kultur und Aktion” + Street re.public + Wagenplatz Rödelheim + Wohnprojekt Fritze “anders wohnen, anders leben e.V.” + BAF “beatz against fascism” + Playground + Jugendliche JuZ- Bockenheim

weitere info´s unter www.igl21.de

eMail: mail [at] igl21 [dot] de Homepage: http://www.igl21.de

[squat!net]


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