Freiburg: D.I.Y. – against the State

  Freiburg: D.I.Y. – against the State


An intergalactical activist & anarchist convention in South Germany from 26th to 30th July
squatters, artists and truckers from all over the world welcome!

D.I.Y. against the state – an intergalactical artist, activist, dirty squatter – and – trucker anarchist convention
and Reclaim The Streets
Freiburg (Ger) 26. – 30. July 2006

Freiburg ist eine kleine Stadt im Südschwarzwald, nicht weit von da, wo auf offiziellen Landkarten Grenzen zur “Schweiz” und “Frankreich” gezogen werden. Vor allem im Sommer eignet sich die reizvolle Gegend gut für die verschiedensten subversiven Aktivitäten.

Seit längerem zeichnen sich hier die gleichen hässlichen Entwicklungen wie auch sonst überall ab: Überwachung und Bullenpräsenz nehmen zu, Freiräume schrumpfen oder werden geräumt. Die KTS, das lokale AZ, könnte im schlimmsten Fall bald das letzte selbst verwaltete Kulturprojekt in Süddeutschland sein, und auch die KTS ist nur bis 2007 gesichert. Der Wagenplatz „Schattenparker“ wird seit 12 Jahren ständig geräumt, vertrieben und als Gipfel der Repression sind seit ca. 3 Monaten 30 Wagen von den Bullen beschlagnahmt.

In den letzten Jahren wurden europaweit dutzende selbstbestimmte Projekte wie Squats, Wagenplätze, autonome Zentren geräumt. Wir wollen diesem Zustand nicht

tatenlos zusehen. Wir müssen Konzepte für einen kreativen und effektiven Widerstand gegen die Zerstörung unserer Freiräume entwickeln.

Aus diesem Grund laden wir Euch, alle Menschen und Projekte ein, vom 26.-30.7. an dem Treffen in Freiburg teilzunehmen und sich einzubringen. Alle, die kommen organisieren mit und helfen so, dass es konstruktive fünf Tage werden.

Geplant sind: jede Menge Rock’n’Roll, Workshops, Street Art, Direct Action, Vorträge, Gigs und ein fettes Reclaim the Streets und vieles mehr…

Das Prinzip soll so funktionieren, dass in Freiburg die Infrastruktur für Aktivitäten wie Workshops, Konzerte, Filmvorführungen und Straßenkunst, Vorträge und Parties so wie direkten Aktionen zur Verfügung gestellt wird und Ihr diese für eure Ideen benutzen könnt. Wenn ihr also etwas organisieren wollt (s.o.), oder euer Haus/Platz etc. oder eure Problematik vorstellen, meldet Euch bei:

D [dot] I [dot] Y [dot] against [at] gmx [dot] de

Wenn sie unser Chaos stören, dann stören wir ihre Ordnung!

Dies ist also die Aufforderung an alle chaotischen Kräfte, sich an der Convention zu beteiligen. Wir werden Euch in Zukunft per mail über alles wichtige informieren, was sich in diesem Zusammenhang ergibt.

Leitet die Einladung bitte weiter!

Im Anschluss ein paar organisatorische Details:

Wichtig zu lesen für alle InteressiertInnen !!!

Wenn es gut läuft und tatsächlich Leute von überall her kommen, wäre es perfekt,

die Vorträge und Workshops zumindest auf Englisch zu halten/übersetzen, damit jedeR sie verstehen kann. Wir würden für Leute, die über ihr Ding weder deutsch noch englisch sprechen können/wollen, DolmetscherInnen abchecken.

Da das ein ganzer Haufen Arbeit ist, kann sich jedeR, die/der sich zutraut, als DometscherIn mitzuhelfen, gerne per E-mail oder beim Treffen melden (bitte schreibt welche Sprachen, wann, und euren (Spitz)namen).

SQUATS, AZ’s, WAGENPLÄTZE, PROJEKTE

Wenn Ihr von Eurem Projekt etc. erzählen wollt, z.B. warum und wie Ihr geräumt wurdet oder noch viel besser: Wie habt ihr es geschafft, nicht geräumt zu werden? Welchen Stress habt Ihr mit den Autoritäten/Spekulanten/etc.? Was können wir tun, um Räumungen zu erschweren oder zu verhindern? Warum ist es in Eurer Stadt so beschissen? Wo gibt es Parallelen? Etc. … Schreibt an d [dot] i [dot] y [dot] against [at] gmx [dot] de Projektname, eventuell benötigte Technics, bevorzugter Zeitpunkt, Sprache(n) etc.

WORKSHOPS

JedeR kann irgend etwas, und sich gegenseitig Dinge beizubringen ist ein elementarer Bestandteil der D.I.Y. – Kultur. Wenn Ihr also Lust habt, Erfahrungen und Kenntnisse weiterzugeben, die für AktivistInnen von Nutzen sein können, dann tut das hier einfach! Schreibt (Spitz-)name, Inhalt des Workshops (kurz!), benötigte Dinge, Sprache(n) etc. an diy-workingpoor [at] gmx [dot] de

BANDS, MUSIKERINNEN

Ein paar Bands sind schon direkt angefragt. Natürlich seid Ihr herzlich dazu eingeladen, Euch einfach selbst einen Gig auf der Strasse (oder…) zu organisieren. Hier gibt es (begrenzte) logistische Unterstützung für so was, seid kreativ. Auf dem Reclaim the Streets wird es auch einen Bandwagen geben…

Meldet Euch bei d [dot] i [dot] y [dot] against [at] gmx [dot] de (Band, Stil, bevorzugter Tag zum Spielen, auch Bock auf Strasse oder Bandwagen?)

FILMKOLLEKTIVE UND SO

Wenn Ihr Euer Material zeigen bzw. einen gemütlichen Kino – Nachmittag / Abend gestalten wollt: Nur zu! Schreibt, was und wann ihr Euch vorstellt an d [dot] i [dot] y [dot] against [at] gmx [dot] de

KÜNSTLERINNEN

Entweder Ihr kommt einfach und macht Euer Ding spontan, oder, wenn Ihr was größeres plant, meldet Euch an: d [dot] i [dot] y [dot] against [at] gmx [dot] de (Idee, (Spitz-)name)

ACTION

Wenn Ihr Lust auf Direct Action habt, denkt Euch was lustiges aus und organisiert Euch, kommt und tut es (aber: keine destruktive Scheiße!!!)! Es gibt Räume, wo Ihr Euch vorbereiten könnt.

UND NATÜRLICH: KÖCHE UND KÖCHINNEN, LIEBE GOURMETS!

Ihr seid alle herzlich eingeladen mitzuhelfen, für das leibliche Wohl aller Anarchos zu sorgen!!

An alle bitte helft uns und bringt Teller, Besteck und ‘ne Tasse mit!

Bürgerliche Medien

Wir werden die bürgerlichen Medien für unserer Zwecke nutzen!

http://www.diy.de.ki/


Schattenparker Freiburg: W?gen nun 4 Wochen

  Schattenparker Freiburg: W?gen nun 4 Wochen


Seit mehr als 4 Wochen sind nun unsere 30 Wohnungen auf Raedern beschlagnahmt. Genau 32 Tage sind wir nun obdachlos und wohnen bei Freunden oder im Massenschlag in einem Keller. Statt gemuetlich im Bauwagen zu sitzen, der Holzofen bullert die Minusgrade von draussen auf eine angenehme Temperatur im Innern, statt auf einem schoenen Platz mit vielen aehnlich gesinnten Mitmenschen zu stehen, statt in gemeinsamer Arbeit den neuen Platz herrichten zu koennen, stattdessen besteht unser momentaner Lebensinhalt mit organisieren von Aktionen, in stundenlangen Plenas, im abtschekken von Plaetzen…..

Kurz gesagt, unser Leben verlaeuft nicht gerade so, wie ein angenehmer Winter vielleicht verlaufen koennte. Unsere Waegen stehen auf einem staedtischen Areal oder beim Abschleppunternehmen Bauer, eingekerckert, umgeben von Mauern. Die Inneneinrichtung wird langsam am Schimmeln sein, da jeder weiss, dass Waegen geheizt werden muessen, um die Substanz von schaedlichen Pilzen zu bewahren. Matratzen, Kleider, Innenverkleidung werden mit grosser Wahrscheinlichkeit ausgewechselt werden muessen, was viel Arbeit und Geld kosten wird. Da die Stadtverwaltung bisher nicht zugelassen hat, dass bei den Lkw s das Kuehlwasser mit Frostschutzmittel gegen ein einfrieren des Kuehlsystems ergaenzt werden kann, werden auch hier Schaeden entstehen. Dazu kommt, dass alleine bei der Beschlagnahme der W?gen ziemlicher Schaden entstand, da die Abschleppunternehmen sehr grob mit den Fahrzeugen umgegangen sind. Aufgebrochene Schloesser durch die Bullerei, ein Wagen wurde wegen dem noch qualmendem Ofen komplett mit Feuerloescher-Staub eingedeckt, einem Bauwagen wurde ne schoen haessliche Schramme in die Seitenwand gerammt, ein Lkw schleifte beim abschleppen mit der Hubbrille mit den Vorderraedern ueber jede Unebenheit…… die Liste der entstandenen Schaeden laesst sich endlos fortsetzen……

Wie dem auch sei, wir wissen, wofuer wir kaempfen. So, wie es das Wagenleben der letzten Jahre war, so wollen wir nicht mehr weitermachen. Wir wollen nicht mehr an einer Durchfahrtstrasse stehen mit dem dazugehoerenden Verkehr mitten durch den Wohnraum. Auch nicht alleine oder zu zweit auf Parkplaetzen, wo Mensch der Bullen – Wilkuer ausgeliefert ist. Taeglich morgen von der Polente geweckt zu werden und im stundentakt weitere Schickanen ueber sich ergehen lassen, das ist kein Leben.

Deshalb kaempfen wir weiter, fuer einen neuen Wagenplatz, fuer die Herausgabe unserer Waegen. Fuer uns, fuer zukuenftige Generationen von Fans des Wagenlebens.

An der Stelle wieder ein Aufruf an alle SymphatisantInnen, ob in Freiburg oder anderswo. Helft mit, organisiert Aktionen in euren Staedten, macht Solipartys. Kommt her und unterstuetzt uns direkt.

FUER MEHR WAGENPLAETZE ? HIER UND UEBERALL!!! FREIHEIT FUER UNSERE W?GEN!!!

Bald findet wieder eine GROSS – DEMO statt hier. Organisiert von buergerlichem Unterstuetzerkreis: Samstag, 21 Januar, 14 Uhr Rathausplatz, Freiburg WEITERSAGEN

Desweiteren: Abschleppdienst Bauer laedt zum Brunch: Samstag, 07.01.2006 um 12 Uhr Walthershoferstr. 8 in Freiburg. (Da, wo ein Teil unserer beschlagnahmten Waegen stehen.) Ab naexter Woche: Jeden Mittwoch Vok?, da, WO WIR WOLLEN!!

Wers genau wissen will: Infos ueber naexte Aktionen immer: Hotline 0163/8349432 oder www.schattenparker.net

Solipartys fuer die Schattenparker: Am Donnerstag, 5 Januar in der KTS Freiburg: KING`S JAM Esperanza Soundsystem and Guests Funk ? Reggae ? Ska Dazu Vok? und Info – Veranstaltung

[squat!net]


In Freiburg gehts immer weiter………..

  In Freiburg gehts immer weiter………..


Presseerklärung Schattenparker 4.12.05

Schattenparker wollten auf mögliche Standorte für einen Wagenplatz aufmerksam machen

Ohne Ankündigung hielten 250 Polizeikräften 50 Demonstranten fest und beschlagnahmten alle 23 Wägen

Gestern, am 3.12.2005 versuchten die Schattenparker auf dem Fahnenmastplatz Merzhauserstr. Ecke Wiesentalstr. eine Demonstration zu veranstalten, um auf leerstehende Flächen aufmerksam zu machen. Die Stadt reagierte mit einem übertriebenen Polizeieinsatz und der rechtswidrigen Beschlagnahmung aller 23 Wägen, und trieb somit zum zweiten Mal in einer Woche viele Menschen in die Obdachlosigkeit.

Gegen 14.30 Uhr fuhren 23 Wohnmobile samt Bauwägen der Schattenparker auf das seit sechs Jahren leerstehende städtische Gelände am Fahnenmastplatz im Vauban. Hiermit wollten sie auf mögliche Standorte für einen Wagenplatz in Freiburg aufmerksam machen. Innerhalb von einer Stunde kamen die ersten Polizeikräfte am Gelände an. Daraufhin wurde das Grundstück von rund 250 Polizisten umstellt. „Ich bin schockiert über das riesige Polizeiaufgebot. Warum? Das sind doch bloß friedliche Demonstranten!“ meinte Anwohnerin Tina Schmidt. Ein Zuschauer las den Polizisten das Grundgesetz vor, um sie auf ihr rechtswidriges Verhalten aufmerksam zu machen.

Ohne den 50 Demonstranten eine Chance zu geben, das Grundstück freiwillig zu verlassen, wurden sämtliche Teilnehmer vorübergehend festgehalten und eine Beschlagnahmung der Wägen angekündigt. Alle Anwesenden mussten umgehend ihre Personalien aufgeben und erhielten Platzverweise; vier Personen wurden wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt in Gewahrsam genommen. Im Verlauf des Abends wurden alle Fahrzeuge und Bauwägen von Polizisten weggefahren oder abgeschleppt; die vier Festgenommenen wurden gegen 22 Uhr freigelassen. Zwischenzeitlich überfüllten die Wägen das Grundstück einer Fahrschule in Hochdorf. Gestern Nacht verlangte der Besitzer des Grundstücks, dass die Fahrzeuge auf dem Hof bis zum nächsten Morgen weggebracht werden. Inzwischen steht die Hälfte der Fahrzeuge auf dem Gelände eines Abschleppunternehmens im Industriegebiet Haid. Samstag Nacht durften die Besitzer der Wägen das Nötigste Hab und Gut herausholen; es gibt jedoch noch keine Hinweise darüber wie oder wann die Wägen wieder freigelassen werden. Aus juristischer Sicht war die Beschlagnahmung der Wägen rechtswidrig da es keine erforderliche Aufforderung gab, das Gelände zu verlasen. Stattdessen kam es sofort zur Personenfeststellung und der Beschlagnahmung der Wägen.

Mittlerweile haben die obdachlosen Wägler ihr Wohnzimmer auf dem Rathausplatz aufgebaut, wo sie heute Nacht schlafen werden, um morgen früh die Herausgabe ihrer Wägen zu fordern.

Wir fordern: – sofortige Herausgabe der Wägen – ein Ende der Repression gegen die Wägler – einen Übergangsstandort bis ein endgültiger Platz gefunden werden kann – Entkriminalisierung des Wagenlebens

Bericht: Wagenplatz in Freiburg besetzt und geräumt: http://de.indymedia.org/2005/12/134357.shtml

Weiterer Bericht zur Besetzung: http://de.indymedia.org/2005/12/134330.shtml

Berichte von der Demo/Aktionen am 2.12: http://de.indymedia.org/2005/12/134275.shtml http://de.indymedia.org/2005/12/134277.shtml http://de.indymedia.org/2005/12/134278.shtml http://de.indymedia.org/2005/12/134295.shtml http://de.indymedia.org/2005/12/134302.shtml

Presserklärung der Schattenparker zur Demo: http://www.cinerebelde.org/spip.php3?id_article=192〈=de

Sonderseiten Schattenparker: http://www.cinerebelde.org/spip.php3?id_rubrique=112〈=de

Freiburger Indyberichte: http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=459&design=3

[squat!net]


Demo fuer Wagenplaetze in Freiburg

  Demo fuer Wagenplaetze in Freiburg


Seit zwoelf Jahren bekaempft die Stadt Freiburg nun schon die Schattenparker. Die WagenbewohnerInnen wurden in dieser Zeit immer wieder vertroestet, beschwichtigt, schikaniert und geraeuumt. Bis vor kurzem standen sie an einem Weg in der Naehe des OBI an der Basler Strasse. Die Stadt wollte sie auch von dort wieder vertreiben und erliess eine allgemeine Raeumungsverfuegung, gegen die sich die Betroffenen zur Wehr setzten.

Am 25. November 2005, war um 10 Uhr ein Prozesstermin in der Wagenfrage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg angesetzt. Die Klage der Schattenparker gegen die allgemeine Raeumungsverfuegung wurde von ihnen in letzter Minute zurueckgezogen, um bei einer Niederlage eine etwaige Raeumungsbegruendung zu verhindern. Elf Leute hatten stellvertretend fuer etwa 35 Betroffene WagenbewohnerInnen geklagt.

Das Gelaende am OBI wurde letzten Donnerstag verlassen und ein neues Gelaende in der Guerickestrasse im Industriegebiet Nord besetzt. Die Bullen und die Chemiefirma Rhodia als Eigentuemerin haben ein Ultimatum zum Verlassen des Gelaendes gesetzt. Um 15 Uhr mussten die Schattenparker das Gelaende raeumen. Abmachungen zwischen BesetzterInnen und Bullen/Besitzer wurden von den Bullen gebrochen. Fazit: 12 Leute verhaftet, 5 Laster beschlagnahmt, 5 Laster/Bauwaegen wegen (Schein)-Maengel stillgelegt. Inzwischen sind alle Leute und Lasters/Haengers wieder frei.

Es muss jetzt schnell eine praktikable Loesung her, denn die Zeiten werden kaelter und das Klima rauher. Die linke Szene wird der staedtischen Vertreibungspolitik nicht tatenlos zusehen. Fuer neue Wagenplaetze! Auf zu neuen Taten!

WAS WIR WOLLEN:

-Entkriminalisierung und Akzeptanz alternativer Lebensformen!

– MINDESTENS einen neuen Wagenplatz innerhalb der Freiburger Stadtgrenzen, welcher auch im angemessenen Rahmen von uns gemietet oder gepachtet werden kann!

– Keine Behinderung bei privater Platzanmietung durch Androhung von finanziellen oder juristischen Konsequenzen fuer den Vermieter!

– Eine Uebergangsregelung bis ein neuer Platz ausgehandelt/gefunden ist!

– Bis dahin keine Festnahmen, Stadtverweise oder Beschlagnahmungen der Fahrzeuge!

– Eine offene und tolerante Stadt Freiburg, die auf Dialog und Zusammenarbeit und nicht auf Ausgrenzung und Vertreibung setzt!

FUER EIN, ZWEI, DREI, VIELE WAGENPLAETZE IN FREIBURG UND UEBERALL…..!!!!!

KOMMT ALLE ZUR DEMO!

[squat!net]