Kein Platz für Laster & Hängerburg in Berlin/P-berg

  Kein Platz für Laster & Hängerburg in Berlin/P-berg


6.12.00

um 13.00 uhr fand ein runder Tisch im Bezirksamt Prenzlauer Berg statt. Eine Lösung konnte und wollte aber nicht gefunden werden. Wir sind mittlerweile sowieso davon abgekommen, einen endgültigen Standort zu finden, da sich ab 1.1.01 die Machtverhältnisse in dieser Stadt eh ändern. Ausserdem haben die, die jetzt noch im Amt sind auch kein Bock mehr sich mit uns zu beschäftigen. Es wird eher darauf hingearbeitet, uns endgültig aus der Stadt rauszukriegen. Die Bullen patroullieren immer noch jede Stunde an unseren Autos. Unser Anwalt hat einen Vertrag ausgearbeitet, welcher es uns ermöglichen würde, auf einer bezirkseigenen Grünfläche zu stehen. Dies wäre auch nur eine Zwischenlösung. der Vertrag wurde auch so gestaltet das der Bezirk keinen Schaden zu befürchten hätte, was Beschädigungen und dergleichen angeht. Dieser Vertragsvorschlag wurde letzte Woche übergeben und sollte daraufhin von der Rechtsabteilung überprüft werden. Bis heute geschah nichts und wahrscheinlich wird auch aus Richtung der Politiker auch nichts mehr geschehen. Es kommt eher so rüber, als hätten sich die Hauptbeteiligten darauf geeinigt, uns einfach auszuhungern bis wir uns von selber verpissen. Nun ja, wir werden sehen. 🙂

Wir sind auch sehr gespannt darauf, wie lange sie unsere Gruppe noch überwachen wollen. Immerhin kostet das alles Geld. Aber bevor sie uns helfen, spionieren sie lieber bei uns rum.

Haben diese Pappnasen etwa ANGST?!?

Leute, organisiert euch, besetzt und kämpft gegen das, was euch nicht passt. Und wenn es nur ‘ne Scheinbesetzung ist. Is doch egal. Die schwitzen doch jetzt schon, weil sie die Hosen so voll haben. Wenn sie uns eine Besetzung durchgehen lassen, dann is das doch ein prima Zeichen für andere es genau so zu tun. Das ist, wovor sie richtig Schiss haben.

Mit Vielfalt und Kommunikation gegen dumpfe Prinzipien und Volksverdummung.

adam purple

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Wagenburg nach Pankow?

  Wagenburg nach Pankow?


Die Wagenburg, die vor einer Woche an ihrem Standort Am Friedrichshain aufgelöst wurde, könnte nach Pankow weiterziehen. Die Rollheimer kündigten gestern an, mit dem Bezirksamt über einen Stellplatz verhandeln zu wollen. Ihr Anwalt Moritz Heusinger kritisierte, ein Vorschlag für drei kurzfristige Alternativstandorte in Prenzlauer Berg sei vom Bezirksamt nicht bearbeitet und beim “runden Tisch” am Dienstag nicht angesprochen worden.

Stattdessen blieb Bezirksbürgermeister Kraetzer (SPD) beim Nein: “Der Bezirk verfügt über keine Grünflächen, die er abgeben könnte.” Das Senatsangebot, einen Parkplatz in Pankow-Heinersdorf zu nutzen, hatten die Rollheimer bisher ausgeschlagen. TAZ

taz Berlin lokal Nr. 6316 vom 7.12.2000, Seite 20


Bullen stressen auch andere Wagenbewohner

  Bullen stressen auch andere Wagenbewohner


Nachdem wir nun schon von mehreren Menschen gehört haben das die Bullen sie nerven, weil sie mit ihrem Wagen auch an der Strasse stehen, haben ein paar übereifrige Pigs in der nacht von 4. auf 5. 12 versucht am Schwarzen Kanal (an der Schillingbrücke) rumzunerven. Dort ist einer unserer hänger geparkt gewesen. Ich selbst war nicht dabei, habe die Infos aber von beteiligten.

Die Cops wollten wohl aufgrund des ASOG auf das Gelände an der Schillingbrücke und eine Wagenzählung oder so vornehmen. Dies konnte aber verhindert werden. Die gleichen Typen tauchten dann eine halbe Stunde später in der Ackerstrasse auf, wo 4 unserer Lkws geparkt waren, trommelten an die Türen und fingen dort an zu nerven. Hier wollten sie Fahrzeugkontrollen und Personalienfeststellung durchsetzen, wozu es aber nicht kam, da wir sofort Kontakt zu unserem Anwalt aufnahmen. Wie es aussieht ziehen im moment als einige übereifrige Cops durch die Stadt um zu lasten von Wagenbewohnern noch ein paar Sternchen abzugreifen.

Wenn ihr etwas in dieser Richtung mitbekommt, dann setzt euch bitte mit uns in Verbindung.

Die Polizei braucht immer einen triftigen Grund für solche aktionen, sie dürfen selbst aufgrund von ASOG nicht alles wie sie es gerne hätten wenn keine Gefahr im Verzuge ist.

Also wenn ihr was beobachtet, lasste euch Dienstnummern geben, notiert Datum, Ort und Uhrzeit. Zusätzlich könnt ihr euch auch noch die Autonummern aufschreiben, da man bei Einzelaktionen von Cops davon ausgehen kann, das die Dienstnummern auch nicht immer richtig sind.

Heute, 6.12.00, findet im Bezirksamt P-Berg um 13.00 uhr der nächste runde Tisch statt. Wir erhoffen uns nicht viel, es bleibt uns aber auch nicht viel anderes übrig als weiter zu verhandeln.

…fortsetzung folgt…

laster & hängerburg bleibt inna innenstadt

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Aus der alten Feuerwache könnte ein attraktives Zentrum für viele Gruppen und Initiativen werden

  Aus der alten Feuerwache könnte ein attraktives Zentrum für viele Gruppen und Initiativen werden


4. Dezember 2000

Presseerklärung

Aus der alten Feuerwache könnte ein attraktives Zentrum für viele Gruppen und Initiativen werden

Zur Besetzung der alten Feuerwache erklärt die Sprecherin des Bochumer Linken Netzwerks Hella Eberhardt: “Das linke Netzwerk Bochum begrüßt die besonnene Haltung mit der SPD und Grüne – und offensichtlich auch der Oberbürgermeister – mit der Besetzung der alten Feuerwache umgehen.

Das linke Netzwerk sieht hier eine große Chance für die Stadt. Neben dem antirassistischen Zentrum könnte sich hier ein attraktiver Ort für viele Gruppen und Initiativen entwickeln, die bisher vergeblich nach Räumen in Bochum gesucht haben. Ein solches “alternatives” Raumangebot, das in vielen vergleichbaren Großstädten anzutreffen ist, fehlt bisher in Bochum.”

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Besetzung in Zürich – Schweiz –

  Besetzung in Zürich – Schweiz –


Seit Mitte November gibt es ein weiteres besetztes Haus in einer Querstrasse zur Seefeldstrasse in Zürich – In der Eisengasse. Das alte sehr alte Haus, welches bis vor einiger Zeit offensichtlich als Tischlerei genutzt wurde gehoert einer Versicherung.

Das Haus ist ein gesamter Holzbau und hat noch einen kleinen Schuppen im Eingangsbereich des Hauses.

Jeden Mittwoch ist ab jetzt Bar in der Eisengasse – Bier und Saft werden zu Chips und Oliven gereicht. Die Stimmung ist gut und der Ghettoblaster hat nur Zeitweise Fehlfunktionen

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Berlin: Erich-Weinert-Str. besetzt und wieder geräumt

  Berlin: Erich-Weinert-Str. besetzt und wieder geräumt


3.12.00

Um 15.30 uhr haben wir, die Laster & Hängerburg, das gelände Erich Weinert Str. Ecke Prenzlauer Allee besetzt.

Wir haben uns bewusst dieses Grundstück ausgesucht, da der Bezirk Prenzlauer Berg immer wieder beteuert hat es gabe kein freies Gelände im Bezirk. Wie wir aber in Erfahrung bringen konnten hat die Verwaltung P-berg dieses Gelände unter beschlag. Etwa 40 – 50 Unterstützer/innen, etliche Journalisten und 9 unserer Fahrzeuge waren innerhalb von 10 minuten auf dem Grundstück. Die Bullen tauchten nach ca. 25 – 30 Minuten auf. Erstmal fuhren die Cops mit etwa 3 kleinen Transportern und blaulicht am Gelände vorbei, hatten aber dann recht schnell bemerkt wo wir waren. Nachdem etwa 50 Bullen aufgetaucht waren trauten sie sich auch zu uns. Unsere Leute informierten sofort Ralf Hirsch (senat für soziale stadt) und Bezirksbürgermaeister Reinhard Krätzer.

Ausserdem wurden die Fraktionsvorsitzenden der BVV angerufen. Die ersten beiden kamen nach ca. 20 Minuten zur Besetzung und verhandelten mit der Polizei. Dabei kam heraus das das Grundstück unter Verwaltung von Finanzstadtrat Scholz (pds) ist. Dieser wollte jedoch keine Duldung für uns aussprechen. Auch Reinhard Krätzer lehnte es ab, sich sofort mit den anderen Stadträten zu beraten. Die Polizei droht uns mit der Räumung des Geländes. Dies war um ca. 17.00 uhr. Auch weitere Verhandlungen brachten nicht das gewünschte Ergebnis. Hr.Knape (Direktionsleiter Dir7) und Hr. Patermann (Führer der Hundertschaft) waren auch die ganze zeit vor Ort und versuchten auf uns einzuwirken, dass wir freiwillig das Gelände verlassen und die Fahrzeuge mitnehmen. Der Bürgermeister hat seinen Kollegen in Pankow angerufen, welcher sich spontan bereit erklärte uns für zwei Tage auf dem park + ride parkplatz pankow Heinersdorf zu dulden. Dies wurde nach einem kurzen Plenum von uns abgelehnt. Darauf fing die Polizei an die Räumung vorzubereiten. Als erstes wurden die Unterstützer/innen von der Polizei vom Gelände verwiesen, natürlich nur mit Passkontrolle. Hr. Krätzer sicherte uns zu, dass sie Leute die freiwillig gehen, keine Angst vor einer strafanzeige haben müssen.

Die Bewohner und ein paar Unterstützer/innen die sich schnell genug auf das dach eines Gebäudes retten konnten, hatten erstmal Glück. Mitlerweile war es auch schon richtig grün. Die leuete auf dem dach des hauses blieben dort oben und sagten ganz klar das sie hier nicht freiwillig runtergehen. Hr. Patermann machte uns darauf aufmerksam das alle die von den Bullen vom dach geholt werden, mit anzeigen zu rechnen haben. 🙂 Überhaupt nicht ans aufgeben denkend fingen alle auf dem dach an lieder zu singen und keine gewalt zu rufen, da die cops mittlerweile begannen aufs dach zu klettern. Einige leute wurden sehr unsanft abgeführt, eine Frau wurde im schwitzkasten von irgendeinem grünen macker vom gelände gebracht und einer der wagenbewohner wurde mit einem schlag auf den kopf traktiert. In wie weit diese Leute Verletzungen zuzogen kann ich leider nicht sagen. Während dieser aktion war eine person ständig in kontakt mit der einsatzleitung und Hr. Hirsch. Wir haben immer wieder beteuert das wir auf alle fälle an weiteren Verhandlungen am runden Tisch festhalten wollen. Auf eine Anfrage was mit den Autos passiert entgegnete Hr. Knape das siese bereits jetzt sichergestellt seien, morgens um 8 uhr würden sie mit dem Abtransport beginnen und sie auf ein gelände ausserhalb der Stadt verbracht werden. Die Autos würden wir auch nur wiederbekommen, wenn wir die Kosten für den Abtransport bezahlen würden. Ausserdem würde jedes Auto einer verkehrstechnischen Prüfung unterzogen werden. Nach einer kurzen Verhandlung mit den Einsatzleitern räumten uns diese ein, das wenn der letzte von uns von der personalienfeststellung kommt, hätten wir noch zehn minuten Zeit uns zu beraten, ob wir die Autos nicht doch selbst vom Gelände fahren wollen. Wir entschieden uns die Autos mitzunehnehmen, da dies unsere Wohnungen sind und sich bei den meisten ihr ganze Habe darin befand.

Zwischenzeitlich hatten sich aber schon ein paar Grüne an das verschliessen der Autos gemacht, welche etwas abseits in einer hinteren Ecke des geländes befanden. Dabei wurde zum beispiel der transporter mit dem generator verschlossen, während das ding noch lief. Wenn man das Auto von aussen anfasste, war es schon handwarm, beim öffnen der tür kam erstmal eine dicke, fette Abgaswolke raus. Auch der Generator rotierte auf der suche nach frischluft so vor sich hin. Gegen ca 21.00 Uhr verließen wir das Gelände, mit der Weisung uns ordnungsgemäß im Strassenverkehr abzuparken. Jeder von uns hatte mal wieder seinen eigenen Begleiter mit bei, manche auch ganze Mannschaftswägen. Diese wurden im Lauf der Nacht dann von Zivis abgelöst. Man kann sich nun echt mal fragen, ob das alles Schikane ist oder ob die Polizeiführung wirklich richtig Schiss vor davor hat, dass wir anderen Gruppen aufzeigen, dass es immer noch geht Gelände und Häuser zu besetzen. Die Bullen können uns alle nicht daran hindern, sie können nur darauf reagieren aber irgendwann wirds echt lächerlich.

Also fleißig weiterkämpfen liebe leute….

Zur Polizei ist zu sagen, das wir den Eindruck haben, das die schön langsam auch keinen Bock mehr haben sich um uns zu kümmern, da es für uns eine politische Lösung geben muss. Wir müssen also witerhin an runden Tischen mit Politikern verhandeln, um zu einem endgültigen Ergebnis zu kommen. Dies wird von den im Moment mächtigen immer wieder aufgehalten, da komischerweise immer jemand anders zuständig ist, und einer die sache dem anderen in die Schuhe schiebt. Dies geht nun schon seit Monaten so. Jetzt ist auch der Zeitpunkt gekommen, dass sie sich auch überlegen an unsere Autos zu gehen. Gestern gings nochmal gut, aber wenn ihr uns wirklich obdachlos machen wollt im Winter, dann bitte nur voran… Wir können auch anders… Berlin bleibt Bunt… für vielfalt und kommunikation…….

Vielen Dank an die unterstützer/innen welche uns zu helfen versuchten, wir hoffen ihr bekommt keinen fetten Stress wegen uns, wenn das aber doch so sein sollte, dann setzt euch bitte mit uns in Verbindung. lasterundhaengerburg [at] gmx [dot] de

noch eine letzte bitte an alle die sich hier bei Squat.Net Infos ziehen, wenn ihr irgendwas beobachtet in puncto Bullenübergriffe, Besetzung und dergleichen, schreibt gedächtnisprotokolle und setzt sie über Squat.Net ins netz. Information ist wichtig, ausserdem könnt ihr euch das immer wieder abrufen wenn ihr das mal braucht. Vielen dank auch Squat.Net das ihr uns dieses forum hier bietet.

watch out for news and actions…….

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neues Zentrum in Bochum besetzt

  Neues Zentrum in Bochum besetzt


Alte Feuerwache besetzt – neues Zentrum in Bochum

Seit heute am Samstagnachmittag 14.00 Uhr ist die alte Feuerwache an der Vierhausstraße (200 m von der Hernerstr. entfernt / U-Bahnhhaltestelle “Zeche Constantin”) besetzt. Ab 20.00 Uhr ist Einweihungsfete!

aus: http://www.bo-alternativ.de

Presseerklärung

Antirassistisches Zentrum Bochum eröffnet

am heutigen Samstag, den 2. Dezember 2000 wurde die ehemalige, seit über einem Jahr leerstehende, städtische Feuerwache in der Vierhausstraße besetzt. Auch in Bochum stehen Häuser solange leer, bis es sich finanziell nicht mehr rentiert, sie zu sanieren, d.h. sie verfallen solange bis die Grundstückspreise soweit gestiegen sind, dass sie meistbietend veräußert werden können. Verkaufsverhandlungen über die Feuerwache, die die Stadt am Liebsten einer gewerblichen Nutzung zuführen möchte, sind bisher erfolglos verlaufen. Mit der Besetzung wird die Feuerwache wieder einer sinnvollen Nutzung zugeführt. Neben Wohnraum für Menschen, die selbstbestimmt leben wollen, wird in den nächsten Tagen, Monaten und Jahren ein selbstverwaltetes antirassistisches Zentrum entstehen. Nicht zuletzt der Stüber – Birnbach Skandal hat gezeigt, dass selbst in Zeiten, in denen der rechte Terror Menschenleben kostet (über 100 seit 1993) die Stadt, das Land und der Bund nur zu Lippenbekenntnissen bereit sind. Antifaschistische Gruppen werden nach wie vor bundesweit von der Polizei verfolgt und kriminalisiert, die rassistischen Kontrollen des Bundesgrenzschutz (auch am Bochumer Hauptbahnhof) gehen unvermindert weiter, weiterhin werden Menschen abgeschoben, oft genug in Folter und Tod. Die Besetzung ist Teil einer Politik, die sich FaschistInnen, staatlichem und institutionellem Rassismus und Innenstadtvertreibung entgegenstellt. Die Feuerwache bietet genug Platz für ein Café, Wohnraum, Konzerte und Parties, Gruppenräume und politische und kulturelle Veranstaltungen.

Hiermit laden wir sie am Sonntag, den 3. Dezember um 13.00 Uhr in den Räumen des antirassistischen Zentrums zu einer Pressekonferenz ein.

Bochum, den 2. Dezember 2000

Antirassistisches Zentrum
AZ Bochum Vierhausstraße

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Laster & Hängerburg am Velodrom hat sich verteilt

  laster&hängerburg am velodrom hat sich verteilt


Laster & Hängerburg am Velodrom hat sich verteilt

30.11.00

Nachdem wir zwei Tage am Velodrom waren und gestern ein Abschiedsfeuer am Friedrichshain machten, welches natürlich wieder mal nur im dabeisein der Bullen stattfinden durfte, haben wir uns heute morgen aufgeteilt und und einzeln in der Stadt abgeparkt. Wir wollten dies, da wir von der ständigen Überwachung und Anwesenheit der Bullen die nase voll hatten. Sie werden uns zwar immer noch im auge haben, aber ganz so einfach wollen wir es ihnen ja auch nicht machen.

Es gibt noch keinen innerstädtischen Ersatzstandort. Mehr gibt es zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht zu berichTen. wir bitten euch jedoch die Ohren und Augen offen zu halten, denn am Ende sind wir noch lange nicht. Adam Purple

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