Berlin [F-hain] laüft sich warm !!!

 

  Beriln [F-hain] laüft sich warm !!!

 


in der vorletzten nacht wurde die commerzbank, in f-hain [frankfurter allee] besucht und saniert und verschönert !!

so wurden die fenster mit lüftungslöchern versehen – bei dem wetter immer gut – sowie umfangreiche farbarbeiten an den außenwänden durchgeführt !!! dort war, leider nur für kurze zeit, Rigaer 94 bleibt – und 7. mai – widerstand !! und räumung verhindern zu lesen !!

witziger ist was die bz da zum beisteuern hatte: sie schrieb das es sich bei dem gesprühten datum wohl um einen fehler der verfasserInnen handelt – aber schließlich wären 1 und 7 ja auch zahlen, welche sich zum verwechseln ähnlich sehen würden

also nicht vergessen: 07.05.03 räumung – is nicht !! ab 06.05 kiez dichtmachen !!

rigaer 94 und kadterschmiede bleiben !!!

check:http://rigaer94.squat.net

nicht vergessen:

 

randale – bambule – hamburger schule !!

[squat!net]

 


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Køpi – Versteigerung abgesagt

  Køpi – Versteigerung abgesagt


Køpi- Versteigerung abgesagt.

Die Commerzbank hat das Verfahren zur Zwangsversteigerung ausgesetzt. Die geplante Kundgebung am 29. 08. 2000 vor dem Amtsgericht Mitte findet deshalb nicht statt.

Alle anderen Veranstaltungen werden wie geplant stattfinden!

Wir von squat.net denken, es wäre ganz guenstig sich statt dessen auf heisse Tage in Amsterdam vorzubereiten.

http://www.kalenderpanden.nl

http://squat.net/koepi

[squat!net]


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Raeumung des Wagenplatz “MadMax” neben der Koepi in Berlin

  Raeumung des Wagenplatz “MadMax” neben der Koepi in Berlin


Dienstag, 14.12.99 – 14.45 Uhr:

Die Wagenburg “Mad Max” neben der Køpi (Köpenicker Str. 137, Berlin-Mitte) wurde heute geräumt. Früh morgens um 10.00 Uhr fuhren dort 25 Wannen vor um den Arbeitern den Zutritt zum Gelände zu verschaffen.

Heute (Dienstag, 14.12.99) findet wegen der Räumung eine Demonstration statt: Kommt alle um 20.00 Uhr zum Kotti (Kottbusser Tor, Kreuzberg).

SQUAT THE CITY!


Berliner Zeitung – 16.12.1999

Wagenburg war ohne Strom und Toiletten

Die Räumung erfolgte aus hygienischen Gründen

Tobias Schneider

Das Umweltamt Mitte hat die Wagenburg auf dem Grundstück an der Köpenicker Straße 139 aus hygienischen Gründen räumen lassen. Das hat die Leiterin des Amtes, Regine Grafe, bestätigt. Das Bezirksamt hatte dem Eigentümer mitgeteilt, er solle das Grundstück in einen “ordnungsgemäßen Zustand” bringen. “Wie er das macht, war uns egal”, sagt Grafe. Zweieinhalb Jahre hatten dort bis zu 13 Menschen ohne festen Wohnsitz in Lastern, Lieferwagen, Bauanhängern und Wohnwagen gehaust – ohne Toiletten, ohne fließend Wasser, ohne Strom.

“Das Umweltamt hatte den Eigentümer immer wieder aufgefordert das Grundstück zu reinigen. Und er sollte den Leuten in den Wagen eine Art Rund-um-Service bieten”, sagt der Berliner Architekt Gerd Felgendreher. Felgendrehers Büro hat die Pläne für das Wohn- und Geschäftshaus entworfen, das ein Privatmann aus Moers (Nordrhein-Westfalen) auf dem Gelände bauen will. Der Eigentümer sei erst vor kurzem vom Umweltamt erneut unter Druck gesetzt und aufgefordert worden, die Räumung durch die Polizei zu veranlassen.

Grundwasser war gefährdet

“Hätte der Eigentümer den Bewohnern der Wagen Toiletten, Wasseranschluss und Strom besorgt, wäre das aus hygienischer Sicht in Ordnung gegangen”, sagt Regine Grafe. Der Druck des Umweltamtes auf den Eigentümer sollte aber letztlich durchaus zu einer Räumung führen. “Von dem Grundstück ging eine Gefahr für die Allgemeinheit aus. Es gab dort massive Ablagerungen von Essensresten, Ölfässern, Autobatterien und Elektronikschrott. Das Grundwasser und der Boden waren gefährdet”, sagt Regine Grafe. Dreimal habe der Besitzer nach Weisung des Umweltamtes das Grundstück reinigen lassen und rund 50 000 Mark ausgegeben.

Die Polizei hatte am Dienstagmorgen auf dem Platz, der dann geräumt wurde, 13 Personen angetroffen. Nur drei davon sollen ständige Bewohner der Wagenburg gewesen sein. Ein Mann wurde sofort in die Charité eingeliefert. Er soll an Hepatitis C erkrankt sein, wie ein Polizeibeamter vor Ort erklärte. Der Verdacht auf Tuberkulose habe sich nicht bestätigt.

Weiteres Lager unbedenklich

Keine Probleme mit den Behörden bekommen die Menschen in der zweiten Wagenburg an der Köpenicker Straße, nur zwei Grundstücke weiter. Die Bewohner würden von den Nachbarn im ehemals besetzten Haus “Køpi 137” unterstützt, seien mit Wasser und Strom versorgt. Bei der geräumten Wagenburg war das anders. “Die Leute hatten keinen politischen Ansatz, wie die der anderen Wagenburg”, meint Grafe. Damit gibt es im Bezirk Mitte noch eine Wagenburg ebenso wie in Prenzlauer Berg.


Nach Informationen waren auf der Protestdemo etwa 30 Menschen, der Wagenplatz war nicht sehr gut in die Berliner Besetzerszene integriert…

[squat!net]


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Hier das neue Demoplakat für die Køpi!!

  Hier das neue Demoplakat für die Køpi!!


Bild vom Koepiplakat

[squat!net]


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Nen paar Bilder von der Koepi-Demo…

  Nen paar Bilder von der Koepi-Demo…


Hier nen paar huebsche Bilder von der Koepi Demo: Endlich auch im Internet….

http://stressfaktor.squat.net/koepi.html

Danke Stressfaktor, Danke!

[squat!net]


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5 Jahre Køpi-Kneipe Fest

 5 Jahre Køpi Kneipe Fest


Die Køpi-Kneipe gibt es jetzt 5 Jahre – ein Grund zum feiern… Deswegen gibt es jetzt an diesem folgenden Wochenende eine große Party mit folgenden Bands:

  • Cress
  • Alians
  • Post Regiment

  • Oeration
  • Varukers
  • Detestation

Flyer zum Køpi-Fest


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Koepi nicht verkauft

  Koepi nicht verkauft


Dienstag morgen, 9.00 Uhr, Amtsgericht Mitte, Littenstr.:

Es steht die Versteigerung des Hauses in der Koepenickerstr.137, genannt die Koepi, an. Der Verkehrswert fuer das Gelaende samt Haus wurde auf 5,4 Mio. DM festgelegt. Fuer die Vertseigerung bedeutet dies das Mindestgebot.

Eine Gruppe interessierter Menschen, Teil einer nicht zugelassenen Oeffentlichkeit, Menschen, die sich um das Schicksal dieses autonom verwalteten Zentrums kuemmern, steht vor dem Amtsgericht um ihren Protest gegen diese Zwangsversteigerung kund zu tun. Die Polizei und die Gerichtswachtmeister hindern die Menschen am Einlass in das Gebaeude und an der Teilnahme zur Versteigerung. Das fuer die Organisation der Versteigerung zustaendige Landgericht hatte eine besondere Sicherheitsauflage angeordnet und die an dieser sog. “oeffentlichen” Versteigerung Teilnehmerzahl auf 30 Personen beschraenkt. Die Folge war, dass die DemonstrantInnen von vornherein von der Versteigerung ferngehalten wurden.

Zum Verkauf steht das Gelaende der Koepenickerstr. 137 in Berlin-Mitte, das Haus soll abgerissen werden. Eine Abrissgenehmigung liegt zwar noch nicht vor, wird aber voraussichtlich sofort an den potentiellen Kaeufer erteilt werden, da das Haus sich in einem baufaelligen Zustand befindet.

Mit Musik und Redebeitraegen wurden die etwa 250 Menschen trotz Schnee und Regen bei Laune gehalten. Die vielleicht einhundert Beamten der Polizei schauten eher gelangweilt zu.

Zeitgleich zu dieser Veranstaltung fand in Warschau eine Solidaritaetsbekundung mit den Menschen der Koepi vor der deutschen Botschaft statt. In Warschau manifestieren sich die Menschen nicht nur vor der deutschen Botschaft, sondern ziehen dann weiter zur britischen Botschaft um sich mit dem raeumungsbedrohten “121” social center in Brixton (siehe squat.net news!) zu solidarisieren. Auch wir wollen uns an dieser Stelle mit dem 121 solidarische erklaeren!

Kurz vor 11 Uhr kam dann die erloesende Nachricht: Die Koepi wurde nicht versteigert, da es keine! Gebote gab!!! Die Neuigkeit wurde von einer jubelnden Menge durch einen grossen Tanz zur Kenntnis genommen.

Das war jedoch nicht die Rettung der Koepi: Es ist abzusehen, dass sich der Vorgang in kuerze wiederholen wird, nur dieses mal ohne die Festlegung eines Mindestgebotes. Auch zu diesem Termin werden wir alle erscheinen und uns dieses mal nicht von der Versteigerung fernhalten lassen!!!

[squat!net]


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Köpi verteidigen / Spekulanten vertreiben

  Köpi verteidigen / Spekulanten vertreiben


Kurz die Vorgeschichte:

Wie wir -hoffentlich- alle wissen, ist die Köpenickerstrasse 137 das autonome Wohn- und Kulturprojekt Berlins.

Kurz nach der Öffnung, im Feb. 1990, wurde die Köpi von Wessis im Ostteil der Stadt, (zwischen Mitte Und Kreuzberg) besetzt. Zwischen ’91 und ’93 konnten Verträge abgeschlossen werden.

Seither bietet das Haus für ca. 40 Menschen, mit Kind und Kegel, Lebens- und Wohnraum. Im Garten nutzen Menschen die Möglichkeit, in Wagen zu leben. Vokü, Sonntagsfrühstück, Kino, Soliveranstaltung, Konzert, wie auch Bar sind jeder/ jedem zugänglich und werden zum Selbstkostenpreis geführt.

1996 kam eine fristlose Kündigung rein, obschon reguläre Mietveerträge vorhanden waren. Dem wurde natürlich nicht nachgekommen und es folgte eine unruhige Zeit für die KöpianerInnen, wobei durch einen Prozeß bewiesen wurde, daß eine Räumung nicht rechtlich haltbar war.

Mit dem Konkurs (Schulden an die 3,8 Mio DM) des Besitzers, namentlich Petersen + Partner KG, kam das Haus ’98 über die Berliner Commerzbank zum Zwangsverwalter und soll nun, ’99, versteigert werden für 5,4 Mio DM. Ein Grossinvestor hat bereits Pläne, die nicht nur die Köpi betreffen, sondern auch das ganze anliegende Gelände – also auch die Wagenburgen, (insgesamt 1’902 Quadratmeter). Ein sicherlich nicht alternatives Kulturzentrum soll dort errichtet werden und eine Botschaft, die bereits in Vorverhandlungen steht, will Einzug halten. Natürlich liegt es im Interesse der Commerzbank einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erlangen (Mindestgebot bei 3,8 Mio DM), so das keine Möglichkeit für die Köpianer besteht, das Grundstück selbst zu ersteigern.

Demo am 13. Februar:

Durch die plötzliche Gefahr, einen so wichtigen Ort in Berlin zu verlieren, hat sich die “Szene” zusammengerafft und am letzten Samstag, dem 13. Feb., zu einer Grossdemo durch Kreuzberg mit dem Motto: “KÖPI VERTEIDIGEN / GEGEN UMSTRUKTURIERUNG UND VERTREIBUNGSPOLITIK ” organisiert. Von überall her sind sie gekommen (sogar eine Handvoll aus CH) und haben einen Kuchen von 2’000 Menschen gebildet. (“Die Polizei meint, wir seien 1’000. Aber wir sind mehr.”).

Selbst die Presse ist zahlreich erschienen, darunter auch das berühmte Assi-TV.

Auf dem Besammlungsplatz haben die Bullen alle Personen kontrolliert, und schon gleich kam es zu den ersten körperlichen Auseinandersetzungen. Eine Stunde nach Plan, zog der Demozug endlich los. Doch sogleich versuchten die Bullen einzelne Leute aus der Demo zu prügeln.Dabei schlugen sie wahllos auf die Nächstbesten ein und nahmen 27 Menschen fest. Durch diesen brutalen Polizeieinsatz wurden 10 DemogängerInnen und 8 Bullen verletzt. Nach mehrfachen Hinweisen der Demoorganisation, daß dies eine bewilligte Kundgebung war, und die Bulleria sich verpissen soll, ließen die “Grünen” ihre aggressiven Störungen bleiben, begleiteten aber weiterhin den nun friedlichen Demozug bis zum Schluss. Sogar die Sonne entschied, hervor zu kucken, und es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen mehr. Nach 2 1/2 Stunden Fussmarsch und planmässig eingehaltener Route, war die Demo beendet.

Kundgebung am 16. Februar:

Aber gleich Dienstag morgen war dann schon wieder Aktion angesagt. Um 9.00 Uhr trafen sich 250 wetterfeste Frühaufsteher vor dem Amtsgericht Mitte, wo die Versteigerung stattfand. Obwohl noch Platz im Saal war, wurde niemand eingelassen. Mit viel Lärm und Musik gegen die Kälte wurde der Unmut kundgetan. Das Aufgebot der Polizei war wieder massiv, doch verhielten sie sich ruhig hinter ihren Barrikaden. Gleichzeitig fand vor der Deutschen Botschaft in Warschau eine Solikundgebung für die Köpi statt. Nach 1 1/2 Stunden wurde die Versteigerung abgebrochen, da kein Angebote eingingen !!!

So bleibt bis zum nächsten, noch nicht bekannten Versteigerungstermin die Köpi das linksradikale Kultur- Kommunikationszentrum Berlins. Zudem feiert sie nächsten Freitag, dem 19. Feb., ihren 9. Geburtstag.

Wir gratulieren !

Und die Köpi bleibt !

Radio Lora, Züricher Lokalradio


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Demobericht zur Demo “Køpi verteidigen”

  Demobericht zur Demo “Køpi verteidigen”


Um ca. 14.00 Uhr trafen sich nach Polizeiangaben ca. 1.000 Menschen am Hermannplatz um gemeinsam gegen die Umstrukturierungen in unseren Städten und für das Bestehen der <a href=koepi300199a.html>Køpi</a> zu demonstrieren. Schon am Treffpunkt kam es zu Übergriffen seitens der Bullen auf Demonstranten wobei es zu den ersten Festnahmen kam. Gegen 15.00 Uhr bewegte sich der Demozug begleitet von 3 Lautsprecherwagen in Richtung Kottbusserdarnm/Mariannenstraße. An der ersten Kreuzung fingen die Staatsbüttel plötzlich an die Demo anzugreifen. Sie stürmten den Zug mit ca. 20 Schweinen, versuchten wahllos Menschen rauszuziehen trafen aber auf harten Wiederstand und mußten sich dann nach einiger Zeit wieder verpissen. Anschließend ging es weiter über die Oranienstraße zum Heinrichplatz wo es eine Zwischenkundgebung mit div. Redebeiträgen gab. Nach etlichen Übergriffen/Provokationen der Bullern, viel Musik und Sprechchören wurde die Demo dann von einem Feuerwerk und drei Fahnen schwingende Menschen (auf dem Dach der Køpi) empfangen. Nach kurzem Aufenthalt ging es dann zum Görlitzer Bahnhof wo nochmals auf Voküs, Partys und Aktionen aufmerksam gemacht wurde.

Weiters zu den Redebeiträgen, Verhaftungen, Aktionen etc. später…

Nach Angaben der Bullen wurden ca. 10 Menschen (vermutlich aber ehr mehr) gefangen genommen und befinden sich zur Zeit in der Friesenwache. Fahrt hin, bringt was zu essen vorbei und macht ordentlich Lärm!!! Mehr erfahrt ihr über die Nummer des EA’s unter 030 6922222 Schluß mit der Ausgrenzung von Randgruppen und Einkommensschwachen. Wehrt euch gegen profitgierige Spekulanten und Politbonzen! Häuser denen die sie bewohnen!

Köpi bleibt!!!

[squat!net]


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Kurzer Bericht zur Demo “Køpi verteidigen”

  Kurzer Bericht zur Demo “Køpi verteidigen”


Um ca. 14.00 Uhr trafen sich nach Polizeiangaben ca. 1.000 Menschen am Hermannplatz um gemeinsam gegen die Umstrukturierungen in unseren Städten und für das Bestehen der Køpi zu demonstrieren.
Schon am Treffpunkt kam es zu Übergriffen seitens der Bullen auf Demonstranten wobei es zu den ersten Festnahmen kam. Gegen 15.00 Uhr bewegte sich der Demozug begleitet von 3 Lautsprecherwagen in Richtung Kottbusserdamm/Mariannenstraße. An der ersten Kreuzung fingen die Staatsbüttel plötzlich an die Demo anzugreifen. Sie stürmten den Zug mit ca. 20 Schweinen, versuchten wahllos Menschen rauszuziehen, trafen aber auf harten Wiederstand und mußten sich dann nach einiger Zeit wieder verpissen. Anschließend ging es weiter über die Oranienstraße zum Heinrichplatz wo es eine Zwischenkundgebung mit div. Redebeiträgen gab.
Nach etlichen Übergriffen/Provokationen der Bullen, viel Musik und Sprechchören wurde die Demo dann von einem Feuerwerk und drei Fahnen schwingende Menschen (auf dem Dach der Køpi) empfangen. Nach kurzem Aufenthalt ging es dann zum Görlitzer Bahnhof, wo nochmals auf Voküs, Partys und Aktionen aufmerksam gemacht wurde.

Weiters zu den Redebeiträgen, Verhaftungen, Aktionen etc. später…

Nach Angaben der Bullen wurden ca. 10 Menschen (vermutlich aber eher mehr) gefangen genommen und befinden sich zur Zeit in der Friesenwache.
Fahrt hin, bringt was zu essen vorbei und macht ordentlich Lärm!!!
Mehr erfahrt ihr über die Nummer des EA’s unter 030-6922222

Schluß mit der Ausgrenzung von Randgruppen und Einkommensschwachen. Wehrt euch gegen profitgierige Spekulanten und Politbonzen! Häuser denen die sie bewohnen!

Köpi bleibt!!!

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