News aus Köln

 

  News aus Köln

 


An Weiberfastnacht haben ein paar leute ein Haus in Köln besetzt und mittlerweile Kneipenbetrieb und Konzerte da.

Soll natürlich ein AZ sein, ist bisher aber nicht geräumt worden, weil den Bullen wohl erst Karneval und dann die Kurden-proteste dazwischenkamen. Das Haus liegt an der Luxemburger Straße, Haltestelle Eifelwall, direkt neben dem Amtsgericht. heute war ich da, auf mein klingeln hat keiner reagiert, die transparente (der übliche hausbesetzer-kram eben…) hängen aber noch.

Fortsetzung (Stand 20.02.99):

Das Haus ist immer noch besetzt, das dingesn. gestern haben da muff potter gespielt – ansonsten ist da wohl immer noch cafe-betrieb, fragt sich halt nur, wie lange die kurden noch krawall machen, denn solange die das tun, haben die bullen “besseres” zu tun, als häuser zu räumen…

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Solikonzert für ein Autonomes Zentrum in Köln

  Solikonzert für ein Autonomes Zentrum in Köln


Seitdem im letzten Jahr für kurze Zeit das ehemalige Eichamt als AZ genutzt wurde, ahnen wieder einige, was sie ohne ein solches verpassen.

Da Hausbesetzungen aber nicht nur Arbeit machen, sondern auch noch Geld kosten, gibt es heute – zur Einstimmung auf bessere Zeiten – erstmal ein Solikonzert.

Zur Unterhaltung spielen auf:

Tumult (Köln), die uns veraten wollen, was Kung-Fu Core ist.

Alians (Polen) , OldSchoolpunkrock mit Bläsern und Akordeon

und die Rendsburger Punkrock Band Graue Zellen.

Buschwindröschen, Bonner Str. 84, 20 Uhr

Samstag, 06. Februar 1999

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Bericht über den Bauwagenplatz Köln

 Bauwagenplatz – Köln


Der Bauwagenplatz “Wem gehört die Welt” aus Köln (z.Zt. leider immer noch Krefelderstraße / Innere Kanalstraße) hat am Donnerstag, 23.10.97 um 15:30 im Volksgarten/ Vorgebirgsstraße etwas enthüllt….

 Fotos, Berichte bitte an [squat!net] einsenden!

Schon bei der Innenstadts-Aktionswoche gegen Privatisierung, Sicherheitswahn & Ausgrenzung (2. – 8. Juni 1997) wurde mit einem Denkmal an den Konflikt zwischen den Bauwagenmenschen der Domstadt und der Stadtverwaltung erinnert.

Hintergrund:
Die Wagenburg “Wem gehört die Welt” hat sich Ende 1989 in Köln-Radertal gegründet. Nach der brutalen Räumung der Wagenburg im Köln-Radertal im Februar ’94 befindet sich die Wagenburg nun auf einer von der Stadt Köln zur Verfügung gestellten Fläche. Die zwischen zwei Straßen und einer Bahnlinie gelegene (Beton-)Fläche ist für die BewonerInnen kein geeigneter Wohnort.

“Bericht”: [squat!net]


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