[Bremen] Offener Brief: Verhandlungen abgebrochen – altes Sportamt bleibt besetzt

Das “Alte Sportamt” in Bremen ist jetzt seit 6 Monaten besetzt. Die Verhandlungen mit der Stadtgemeinde Bremen haben wir nun abgebrochen und einen offenen Brief formuliert. Das ganze feiern wir mit ordentlich Programm am Wochenende. Das Alte Sportamt bleibt!

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[Köln] Pressemitteilung zur Situation um den Kartäuserwall 14: Es ist noch nicht vorbei!

Obwohl das knapp 4 Wochen besetzte Haus im Kartäuserwall 14 letzten Freitag, am 1. Oktober, mit einer Hundertschaft der Polizei geräumt wurde, sind aus Sicht der BesetzerInnen und SympatisantInnendie Verhandlungen um den Kauf des Hauses noch nicht gescheitert.

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[Köln] Kartäuserwall 14 nach einem Monat Besetzung geräumt

PRESSEMITTEILUNG der Stadtteilgruppe “Kartäuser Wall 14”

Donnerstag, 1.10.2015 9:00 Uhr

Mit einem Großeinsatz der Kölner Polizei wird seit heute morgen 7:15 Uhr das besetzte Haus Kartäuser Wall 14 geräumt. Bei Räumungsbeginn befanden sich 10 Personen im Haus. Diese wurden durchsucht und Ihnen wurden ein Platzverweis erteilt.

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[Berlin] Hausbesuch bei BELIMA

Am 24.09 wurde die Hausverwaltung BELIMA besucht der Grund hierfür war der Vorfall, einen Tag zuvor, welcher hier kurz geschildert wird https://linksunten.indymedia.org/de/node/153892.

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[Berlin] Gescheiterte Zwangsräumung in Rigaer 94

Das morgendliche Aufwachritual wiederholt sich nun zum 2. mal, und wieder sind es erst Securitys und dann Schweine, die die Bewohner_innen im Dachboden des Vorderhauses zu räumen versuchen. Doch heute gab es eine Überraschung dank der guten Kommunikation haben sich viele Leute im Treppenhaus zum Dachboden versammelt.
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[Köln] Bilder von der Besetzung im Kartäuserwall 14

Infos zur Besetzung:

Web: https://wohnraumfueralle.noblogs.org/
Twitter: @wohnenfueralle
FB: Kartäuserwall-14
S!N: https://de.squat.net/tag/kh14/

Und hier ein paar Bilder der letzten Tage, seit dem Beginn der Besetzung am 04.09.2015
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[Köln] Pressemitteilung: Abrissgenehmigung für das besetzte Haus rechtswidrig

Pressemitteilung des Besetzer*innenrates im Kartäuserwall 14

In der Öffentlichkeit ist der Eindruck entstanden, dass das besetzte Haus in der Südstadt marode und nicht mehr bewohnbar ist. Dieser Eindruck ist falsch. Vielmehr hat der Gutachter des Amtsgerichts bereits festgestellt, dass das Gebäude in einem guten Zustand ist. Dies und ein zweites Gutachten, das die ehemaligen Mieter in Auftrag gegeben haben, begründen erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Abrissgenehmigung.

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[Köln] Interview mit einer der Besetzer*innen des Kartäuserwall 14

Am freitag, dem 4.september wurde das haus kartäuserwall 14 in der kölner südstadt von aktivistinnen und aktivisten um “wohnraum für alle” besetzt. das haus war von einer immobilienfirma gekauft, die mieter geräumt worden und ist nun zum abriss vrogesehen, um daraus zwei minihäuser für jeweils 750.000.–verkaufswert zu errichten. alles nähere nun in diesém interview. aktueller stand (7.september): die firma hatte wohl gesprächsbereitschaft signalisiert…nun heute abend wohl doch räumungstitel beantragt.

Zum Nachhören auf http://digitalresist.podspot.de/post/kartauserwall-14-besetzt-interview-mit-einer-der-besetzerinnen/

web: https://wohnraumfueralle.noblogs.org/
twitter: @wohnenfueralle #kh14
fb: Kartäuserwall-14

[Radio] Interview: 10 Jahre Besetzung des New Yorck im Bethanien

Dieses Jahr feierte das New Yorck im Bethanien sein 10. Jubiläum. Seine bewegte Geschichte ausgehend von der Räumung der Yorckstr. 59 in Kreuzberg sowie die aktuellen Fragen rund um das Thema Besetzen in Berlin stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Interviews. Wir entschuldigen uns für die bescheidene Audioqualität.

Länge: 13:12 min

Den zugehörigen Audiobeitrag könnt ihr ab sofort hier herunterladen:archive.org (wav | mp3 | ogg).
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[Köln] Haus in der Südstadt besetzt

Wir haben heute abend 20 Uhr das Haus Karthäuserwall 14 in der Kölner Südstsadt besetzt, um dessen Abriss zu verhindern. Kommt vorbei und unterstützt die Besetzung.

Seit 27 Jahre lebt Familie Montag im Kartäuserwall 14. Mit einem Mietvertrag von 1988 zahlte sie eine monatliche Miete von 650 Euro + 70 Euro Nebenkosten – eine damals „angemessene“ und mittlerweile sehr günstige Miete für die Kölner Südstadt. Seitdem die Kneipe im Erdgeschoss geschlossen wurde, sind sie die einzigen Mieter im Haus.

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