Rotterdam: Tweebosbuurt ruft zur Solidarität auf

Hey, wir schreiben euch aus tweebosbuurt. Heute hat die Polizei in einer erneuten illegalen Raeumung die tuer aufgebrochen und drei meschen verhaftet . Das beweist wieder einmal das die bullen das gesetz ignorieren diese raeumung war komplett illegal die besetzer waren acht tage in dem gebaeude wesentlich mehr als die benoetigten 48 stunden. wir hatten dokumente mit dem stempel dess rotterdsammer gerichts die das beweisen . Vestia hat diese dokumente genommen und ein faltsches statement abgegeben wir waeren erst heute angekommen . Die bullen haben das iognoriert
vestia und ide bullen sind die einzigen kriminellen hier !
In einn paar tagen am 4 maertz sollen 6 bestzte haeuser geraeumt werden . Haeuser in denen menschen fuer monate gewohnt haben die dem aufruf zum kampf gegen gentrifizierung und raeumungen in tweebosbuurt gefolgt sind .
Dieses datum ist entscheident in unserem kampf fuer das ueberleben von lebensreumen hier in tweebosbuurt !
Wir rufen euch auf uns gesellschaft bei der verteidgung dieser nachbarschaft zu leisten vor und nach der raeumung . Lasst uns vestia und ihre stiefellecker die bullen stoppen und zeigen das sie das gesetz zwar manipulieren und brechen koennen uns aber nicht !
Es geschieht jetzt wir brauchen eure solidaritaet bringt eigenes equipment . Alerta alerta antifaschista ! [weiter ..]

Utrecht (Niederlande): Aufruf zur Solidarität mit The Swamp

Dieser Aufruf erreichte uns:
„Diese Woche entschied der Richter, die Räumung von »The Swamp« zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass Vögel, Kaninchen, Fledermäuse, Ratten, Insekten und Menschen ihren Lebensraum verlieren und ein junger Wald getötet wird. Dies alles um Platz für mehr Asphalt, ein weiteres Logistikzentrum und einen Busparkplatz zu schaffen, die auch woanders gebaut werden könnten. Der Richter hat ignoriert, dass der Eigentümer, Borghese Real Estate B.V., nicht einmal eine Genehmigung eingeholt hat, die Bäume auf dem Teil von The Swamp (Sumpf) zu fällen, der noch nicht zerstört ist.

Wir werden nicht zulassen, dass schon wieder einer der wenigen grünen Plätze in der Stadt Utrecht umgebracht wird. Wir werden nicht aus unserer selbst gebauten Gemeinschaft ausziehen, in der wir mit der Natur leben, so unabhängig und frei wie möglich.

Wir rufen alle Menschen auf, die Natur hier bei uns oder auf ihre eigene Art und Weise überall zu verteidigen. Wir erwarten die Räumung von »The Swamp« kurz nach Mittwoch, dem 31. Oktober, nächste Woche. [weiter ..]

[Niederlande] 19 november, Bekämpft Repression! Stoppt die Repression gegen AntifaschistInnen und AnarchistInnen!

20161119_Den_Haag_fight_repression_demo_flyerAm Samstag, den 19. November gibt es in Den Haag eine Demonstration gegen die Repressionswelle, der Den Haager AntifaschistInnen und AnarchistInnen seit dem letzten Jahr ausgesetzt sind. Wenn jemand eine(n) von uns angreift, greift uns alle an. Solidarität durch Kampf!

Im letzten Jahr wurde die Repression gegen AntifaschistInnen und AnarchistInnen deutlich verschärft, mit Den Haag im Zentrum des Geschehens. Als Versuch den Kampf gegen die rassistische, gewalttätige und mörderische Polizei zu zerschlagen, wurde AnarchistInnen ein Aufenthaltsverbot für das Viertel Schilderswijk erteilt. Danach wurde ein weiteres Aufenthaltsverbot ausgesprochen, dieses Mal gegen AntifaschistInnen, die sich den extrem-rechten Pegidademonstrationen entgegenstellten. 50,000 Euro Schadensersatzforderungen wurden mehreren Anarchisten auferlegt, die Widerstand gegen die Räumung des Sozialen Zentrums De Vloek geleistet haben, das für 13 Jahre besetzt war. Der Bürgermeister versuchte auch das lokale Autonome Zentrum zu schließen. Außerdem wurden anschließend Demonstrationen verboten, Leute wurden zu Hause und auf der Straße von der Polizei eingeschüchtert, zahlreiche präventive Festnahmen wurden durchgeführt und Versuche unternommen, Spitzel zu rekrutieren. [weiter ..]

[Niederlande] Aufenthaltsverbote gegen AnarchistInnen in einem breiteren Kontext mit der Repression in Den Haag

2015_zestien_aanhoudingen_bij_rellen_schilderswijkAm 3. August erhielten mehrere AnarchistInnen aus Den Haag und eine Person von außerhalb der Stadt einen Brief vom Bürgermeister Van Aartsen. Er hatte den Zweck ein Aufentshaltsverbot für zwei Monate für Schilderswijk zu verhängen, einem Arbeiter- und MigrantInnenviertel in der Innenstadt von Den Haag. Der Bürgermeister möchte das sogenannte „Fußballgesetz“ nutzen, das jetzt zum ersten Mal gegen politische AktivistInnen eingesetzt wird. In letzter Zeit sind AnarchistInnen in Den Haag starker Repression ausgesetzt. Vieles kommt dabei direkt vom Büro des Bürgermeisters.

50,000 Euro Schadensersatzforderung für die Räumung von De Vloek
Während der Räumung des für dreizehn Jahre besetzten Sozialen Zentrums wurden zehn Leute verhaftet. Fünf verblieben für zwei Wochen mit dem Vorwurf im Gefängnis Gewalt gegen die Polizei angewendet zu haben. Mehrere Monate nach ihrer Entlassung erhielten diese zehn Personen einen Brief vom Bürgermeister Den Haags, der einen Schadensersatzsanspruch über 50,000 Euro geltend machte. [weiter ..]

[Den Haag] Soziales Zentrum in Den Haag geräumt! Der Repression entgegentreten! Freiheit für die “Vloek 5”!

Nachdem am 9. September das Soziale Zentrum De Vloek geräumt wurde, benötigen die Inhaftierten Genoss*innen dringend unsere Unterstützung. Wir haben die Stellungnahme von De Vloek in die deutsche Sprache übersetzt und rufen alle dazu auf, Solidarität zu zeigen und Aktiv zu werden.

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[Amsterdam] De Slang wiederbesetzt, ME in der Spuistraat, Räumung

Liebe Leute, tolle News, de Slang wurde wiederbesetzt. Am Dienstag Abend genau um 22 Uhr wurde die Tür aufgebrochen. Mittlerweile wird de Slang wieder geräumt.

Addresse: Spuistraat 199 in Amsterdam
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Maastricht: 29 November, demo, De Vloek bleibt!

Besetzer*innen, Künstler*innen, Veganer*innen, Studenten, Erwachsene, Kinder, Arbeiter, Arbeitslose und alle Anderen!

Am 29. November 2014 ab 13 Uhr werden wir in Maastricht auf die Straße gehen und unsere Stimmen erheben – und dazu möchten wir euch ganz herzlich einladen! Wir ertragen es nicht länger, dass uns nach und nach Freiräume genommen werden! Im letzten Jahr wurden uns die Freiräume im „Hotel de Ossekop“ und „Mandril“ in der Boschstraat genommen, vor kurzer Zeit wurde dann „De Valreep“ in Amsterdam zwangsgeräumt und nun droht „De Vloek“ in Scheveningen das selbe Schicksal…
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Den Haag: 26./27./28. Dezember, Actiondays für De Vloek und autonome Freiräume

Da immer mehr Autonome Zentren und Freiräume bedroht sind und geräumt werden, finden am 26.-28. Dezember in Den Haag Actiondays zur Verteidigung autonomer Freiräume statt. Die Stadt Den Haag will den Freiraum De Vloek im Januar 2015 zwangsräumen lassen. Es gibt Zeiten in denen mensch für das kämpfen muss, was sie/er liebt, und diese Zeit ist jetzt. Verhindert die Räumung von De Vloek! Verteidigt autonome Freiräume und Zentren!
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[Den Haag/Scheveningen] 6/7 September: Protest und Tag der offenen Tür für den Erhalt des Freiraums de Vloek

Die Gemeinde Den Haag will den Freiraum de Vloek im Januar 2015 räumen und abreissen, um ein Segelzentrum zu bauen. Platz für ein Segelzentrum ist im Hafen echt genug, aber trotzdem soll de Vloek dem x-ten Prestigeprojekt weichen, das kein Mensch braucht. De Vloek muss bleiben!

Die Kampagne für den Erhalt von de Vloek wurde am 7. August mit einer Aktionsbesetzung des Piers gestartet. Am Samstag den 6. September organisiert der Freiraum de Vloek ab 13 Uhr eine Demonstration  auf dem Spuiplein im Zentrum von Den Haag. Am Tag danach, dem 7. September, öffnet der Freiraum ab 14 Uhr seine Tore zu einem Tag der offenen Tür.
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[Scheveningen] Video von der Besetzungsaktion des Piers und andere Medien

Aktivist*innen des Freiraums De Vloek haben die Besetzungsaktion des Piers in Scheveningen gefilmt und einen Mitschnitt online gestellt, mit Bildern vom Pier und von draussen. Am Donnerstag den 7. August besetzten 8 Personen den Pier um gegen die geplante Räumung des sozial-kulturellen Freiraums De Vloek in Scheveningen  zu protestieren. Nach 7 Stunden wurden der Pier von der Polizei geräumt. Die Aktion traf auf ein lokales and landesweites Medienecho.


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